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Kinderfreibetrag: Mit den Kleinen ganz groß sparen

So bekommst du den Steuervorteil für Eltern

Der Staat unterstützt Eltern mit dem Kinderfreibetrag. Damit das Finanzamt den berücksichtigen kann, muss eine Steuererklärung abgeben werden. Wie das funktioniert, erklären wir in diesem Beitrag.

Kurz & knapp

  • Jeder Elternteil erhält einen eigenen Freibetrag für das Kind
  • Vom Kinderfreibetrag kannst du nur mithilfe der Steuererklärung profitieren
  • Das Finanzamt prüft, ob Kinderfreibetrag oder -geld besser für dich ist
  • WISO Steuer unterstützt dich beim Antrag in der Steuererklärung

Kinderfreibetrag: Was ist das?

Der Kinderfreibetrag ist eine steuerliche Entlastung, mit deren Hilfe das Existenzminimum der Kinder gedeckt werden soll. Genauer gesagt sind es 2 Freibeträge, die aber umgangssprachlich oft zusammen als “Kinderfreibetrag” genannt werden: der eigentliche Kinderfreibetrag und der Freibetrag für den Betreuungs-, Erziehungs- oder Ausbildungsbedarf (BEA).

Die Freibeträge berücksichtigt das Finanzamt rückwirkend erst bei der jährlichen Steuererklärung, indem sie von deinem zu versteuernden Jahreseinkommen abgezogen werden. Dadurch musst du nur noch auf das niedrigere Einkommen Steuern zahlen.

Wichtig: Der Staat berücksichtigt das Existenzminimum der Kinder in erster Linie mit dem Kindergeld, das nach einem erfolgreichen Antrag bei der Familienkasse monatlich ausgezahlt wird. Für jedes Kind gibt es 250 Euro. Eltern bekommen entweder Kinderfreibetrag oder -geld. Beides gleichzeitig kannst du nicht erhalten. Das Kindergeld ist praktisch eine Abschlagzahlung für die Kinderfreibeträge.

So bekommst du den Kinderfreibetrag

Vor allem Eltern mit höherem Einkommen profitieren vom Kinderfreibetrag mehr. Für das Jahr 2023 ist das der Fall, wenn das zu versteuernde Einkommen bei einer gemeinsamen Veranlagung (gemeinsame Erklärung für Ehepaare) etwa 72.600 Euro und bei Einzelveranlagung (getrennte Erklärung) etwa 36.275 Euro beträgt.

Du bekommst den Freibetrag aber nur, wenn du deine Kinder in der Steuererklärung angibst. Dann prüft das Finanzamt automatisch mithilfe der sogenannten Günstigerprüfung, was für dich vorteilhafter ist: die beiden Freibeträge oder das während des Jahres ausgezahlte Kindergeld (sogenannter Familienleistungsausgleich).

Nutzt du WISO Steuer, wird dir das optimale Ergebnis bereits in der Berechnung angezeigt. Die Angaben für deine Kinder machst du unter: Persönliches > Kinder.

Steht der Kinderfreibetrag auf der Lohnabrechnung?

Bei deiner Lohnsteuer wirkt sich der Kinderfreibetrag nicht aus, dafür aber bei der Berechnung der Kirchensteuer und des Solidaritätszuschlags – und zwar in Form eines Zählers bei den elektronischen Lohnsteuerabzugsmerkmalen (ELStAM):

  • Bist du unverheiratet mit Steuerklasse I oder II, gilt pro Kind als Zähler nur 0,5
  • Bist du verheiratet und hast die Lohnsteuerklassen IV, erhalten du und dein Ehepartner bei der Lohnabrechnung den gleichen Freibetrag (bei einem Kind den Zähler 1, bei zwei Kindern entsprechend der Zähler 2)
  • Habt ihr stattdessen die Steuerklassen-Kombi III/V gewählt, wird der Freibetrag mit dem Zähler 1 für das Kind nur bei dem Partner mit der Steuerklasse III berücksichtigt

Wie hoch ist der Kinderfreibetrag?

Der Kinderfreibetrag wird nahezu jährlich erhöht. Der BEA-Freibetrag wurde hingegen letztmals 2021 angehoben und ist seitdem konstant geblieben. Eine Übersicht der letzten Jahre bekommst du in der folgenden Tabelle:

So hoch sind die Kinderfreibeträge
2021202220232024
Kinderfreibetrag2.730 €2.810 €3.012 €3.192 €
BEA-Freibetrag1.464 €1.464 €1.464 €1.464 €
Steuerfreibeträge gesamt:

- je Elternteil

- Elternpaar


4.194 €

8.388 €


4.274 €

8.548 €


4.476 €

8.952 €


4.656 €

9.312 €

Höherer Kinderfreibetrag in 2023

Für 2023 bekommt jeder Elternteil 4.476 Euro und beide Eltern zusammen 8.952 Euro. Diese Summen setzen sich zusammen aus:

  • Kinderfreibetrag: 3.012 Euro pro Kind und Jahr je Elternteil bei getrennter Veranlagung; 6.024 Euro bei Abgabe einer gemeinsamen Steuererklärung
  • BEA-Freibetrag: 1.464 Euro pro Kind und Jahr je Elternteil bei Einzelveranlagung; 2.928 Euro bei gemeinsamer Steuererklärung

Rückwirkende Erhöhung für 2024

Ab Jahresanfang 2024 steigt der Freibetrag aufgrund des Inflationsausgleichsgesetzes vom 8. Dezember 2022 zunächst auf 3.192 Euro. Weil aber das Bürgergeld um 12 Prozent steigt, will die Bundesregierung den Kinderfreibetrag 2024 rückwirkend stärker erhöhen.

Nach aktuellen Planungen soll im Jahressteuergesetz 2024 der Freibetrag pro Elternteil 3.306 Euro betragen, also für beide Elternteile zusammen dann 6.612 Euro. Das wären 228 Euro mehr. Das Gesetz muss allerdings erst noch verabschiedet werden.

Was lohnt sich mehr: Kinderfreibetrag oder -geld?

Video: Kinderfreibetrag vs. Kindergeld

Entweder Kinderfreibetrag oder -geld. Beides geht nicht. Wir erklären dir, was dahinter steckt und welches von beidem die bessere Wahl für dich ist.

Für viele Eltern ist das Kindergeld vorteilhafter. Hat die Prüfung des Finanzamts aber ergeben, dass die Kinderfreibeträge für dich günstiger sind, musst du das Kindergeld zurückzahlen. Auch das erledigt das Finanzamt für dich, indem das erhaltene Geld im Steuerbescheid rechnerisch direkt hinzugerechnet wird.

Keine Sorge: Da du die höheren Freibeträge bekommst, merkst du von der Rückzahlung überhaupt nichts. Steht dir eine Steuererstattung zu, fällt diese dank des Kinderfreibetrags höher aus.

Experten Tipp

Immer Kindergeld beantragen

Auch wenn du sicher bist, dass der Kinderfreibetrag für dich günstiger ist, beantrage trotzdem Kindergeld. Denn:

  • Du bekommst es sofort monatlich ausgezahlt und nicht erst dann, wenn du die Steuererklärung abgegeben hast.
  • Das Finanzamt geht immer davon aus, dass alle berechtigten Eltern Kindergeld erhalten. Das bedeutet: Auch wenn du keines beantragt hast, wird es bei der Günstigerprüfung trotzdem angesetzt. Beantragst du es nicht, kann es daher sein, dass du weder Kinderfreibetrag noch -geld bekommst.

Bitte beachte: Das Kindergeld kannst du nur noch 6 Monate rückwirkend beantragen. Hast du vergessen den Antrag zu stellen, stehen dir immerhin die Kinderfreibeträge per Steuererklärung zu. Allerdings nicht automatisch, denn das Finanzamt geht ja bei der Günstigerprüfung davon aus, dass du das Geld erhalten hast.

In diesem Fall musst du dann den sogenannten Ablehnungsbescheid von der Kindergeldstelle vorlegen. Dann berücksichtigt das Finanzamt für die Monate ohne Geld wenigstens die Kinderfreibeträge in deiner Steuererklärung.

Kinderfreibetragrechner für Eltern

Du willst wissen, ob du den Kinderfreibetrag bekommst und wie hoch er bei dir ausfällt? Kein Problem: Mach deine Steuererklärung jetzt mit WISO Steuer. Der Kinderfreibetragrechner ist mit dabei. Trag einfach die Daten zu deinem Kind beziehungsweise deinen Kindern ein (Name, Geburtstag, Anschrift und Co.) – und schon rechnet das Programm automatisch im Hintergrund. Das Ergebnis findest du in der Berechnung. Klick dazu auf deinen Erstattungsbetrag und anschließend auf Vollständige Berechnung öffnen.

Wer bekommt den Kinderfreibetrag?

Du bekommst die Freibeträge für dein Kind bis zu dessen 18. Geburtstag. Für ältere Kinder werden die Freibeträge gewährt, wenn zusätzliche Voraussetzungen erfüllt sind. Grundsätzlich steht jedem Elternteil ein eigener Kinderfreibetrag zu. Der doppelte Betrag wird berücksichtigt, wenn du mit dem anderen Elternteil eine gemeinsame Steuererklärung abgibst.

In manchen Fällen kannst du aber auch alleine den doppelten Kinderfreibetrag erhalten:

  • Verwitwete: Ab dem Sterbemonat des anderen Elternteils
  • Beschränkte Steuerpflicht: Wenn der andere Elternteil dauerhaft im Ausland wohnt
  • Unbekannter Wohnsitz: Wenn der Wohnsitz des anderen Elternteils nicht ermittelt werden kann

Freibetrag auch bei ausländischem Wohnsitz erhalten

Je nachdem, in welchem Land dein Kind wohnt, werden die Freibeträge teilweise nur anteilig gewährt. Dafür werden die Länder in die Ländergruppen 1 bis 4 eingeteilt. Eltern aus der Ländergruppe 1 erhalten zum Beispiel die vollen Freibeträge für ihre Kinder; für Eltern aus der Ländergruppe 4 wird lediglich ein Viertel der Gesamthöhe berücksichtigt. Eine Liste dazu findest du im Hilfebereich von WISO Steuer.

Klingt kompliziert? Keine Sorge, WISO Steuer zeigt dir Schritt für Schritt, wie du alles in die Steuererklärung einträgst. Außerdem wird vieles automatisch ausgefüllt, das spart dir richtig Zeit.

Wie lange gibt es den Kinderfreibetrag?

Grundsätzlich gibt es den Kinderfreibetrag bis zur Volljährigkeit des Kindes. Bis zum 21. Geburtstag deines Kindes bekommst du die Freibeträge, wenn dein Kind

  • nicht in einem Arbeitsverhältnis steht und
  • in Deutschland als Arbeit suchend gemeldet ist

Bis zum 25. Geburtstag deines Kindes erhältst du die Freibeträge, wenn dein Kind

  • eine Ausbildung macht oder studiert
  • in einer Übergangszeit von maximal 4 Monaten zwischen 2 Ausbildungen ist
  • seine Berufsausbildung aufgrund fehlender Plätze nicht beginnen beziehungsweise fortsetzen kann
  • ein Freiwilliges Soziales Jahr, ein Freiwilliges Ökologisches Jahr, einen Bundesfreiwilligendienst oder einen Internationalen Jugendfreiwilligendienst absolviert
  • sich als Entwicklungshelfer oder Dienstleistender im Ausland befindet

Übrigens: Endet die Ausbildung, gibt es die Freibeträge in dem Jahr nur anteilig für jeden Monat, den das Kind in Ausbildung war.

So beantragst du den Kinderfreibetrag

Für den Freibetrag brauchst du keinen extra Antrag. Du gibst einfach deine Steuererklärung ab und das Finanzamt prüft mithilfe der sogenannten Günstigerprüfung, ob in deinem Fall Kinderfreibetrag oder -geld vorteilhafter ist. Mit WISO Steuer kannst du das Ergebnis auch schon vorher sehen.

Zwar bekommst du nur einen der beiden Steuervorteile, aber du kannst viele Ausgaben rund um dein Kind von der Steuer absetzen. Dazu gehören Kinderbetreuungskosten, Schulgeld und Versicherungsbeiträge. Zusammen mit Kinderfreibetrag oder -geld kommt da oft eine ordentliche Erstattung raus. Im Durchschnitt sind es 1.674 Euro mit WISO Steuer.

Nutzt du WISO Steuer, wird dir das optimale Ergebnis bereits in der Berechnung angezeigt. Die Angaben für deine Kinder machst du unter: Persönliches > Kinder.

Kinderfreibetrag WISO Steuer

Nutzt du WISO Steuer, wird dir das optimale Ergebnis bereits in der Berechnung angezeigt. Die Angaben für deine Kinder machst du unter: Persönliches > Kinder.

Kinderfreibetrag WISO Steuer App

Was passiert mit dem Kinderfreibetrag bei einer Trennung?

Trennst du dich vom anderen Elternteil deines Kindes, steht jedem von euch jeweils ein eigener Kinderfreibetrag zu. Das Finanzamt rechnet bei euch separat mit dem Freibetrag. Bei den sogenannten elektronischen Lohnsteuerabzugsmerkmalen wird dann ein Kind mit 0,5 bei jedem Elternteil eingetragen. Dabei ist nicht entscheidend, bei wem das Kind hauptsächlich wohnt.

Übertragung auf einen Elternteil

In Ausnahmefällen kann einem Elternteil sogar der doppelte Kinderfreibetrag gewährt werden. Man spricht hier von der sogenannten Übertragung des Kinderfreibetrags.

Ist das Kind bei dir gemeldet, erfüllst du deine Unterhaltspflichten in der Regel durch Pflege und Erziehung des Kindes. Erfüllt der andere Elternteil seine Unterhaltszahlungen zu weniger als 75 Prozent, ist nicht unterhaltspflichtig oder lebt im Ausland, kannst du die Übertragung des Kinderfreibetrages in deiner Steuererklärung beantragen.

Dafür geben beide Elternteile eine eigene Steuererklärung ab. Im Idealfall stimmen die Erklärungen überein. Doch auch den Finanzämtern ist klar, dass die Kommunikation zwischen getrenntlebenden Eltern schwierig sein kann. Daher reicht es aus, wenn du die Übertragung in deiner Steuererklärung beantragst. Dein Finanzamt kann dann Kontakt zum Finanzamt des anderen Elternteils aufnehmen und die Erklärungen abgleichen. Bei widersprüchlichen Angaben wendet sich das Finanzamt an deinen Ex-Partner.

Es gibt eine Einschränkung bei der Übertragung der Freibeträge: Zahlt der Partner keinen Unterhalt, kann das Jugendamt dafür einspringen. Bekommst du so einen Unterhaltsvorschuss, können die Kinderfreibeträge des anderen Elternteils nicht auf dich übertragen werden.

Übertragung auf die Großeltern

Der Kinderfreibetrag kann auch auf Stiefeltern oder Großeltern übertragen werden. Voraussetzung ist, dass das Kind in deren Haushalt lebt oder sie gegenüber dem Kind unterhaltspflichtig sind und der andere leibliche Elternteil zustimmt. Die Übertragung gibst du auch in deiner Steuererklärung an.

Grundsätzlich gilt: Wird der Kinderfreibetrag auf ein Elternteil übertragen, bekommt dieser auch den BEA-Freibetrag automatisch.

Kannst du aber den Freibetrag nicht übertragen, weil dein Ex-Partner seinen Unterhaltspflichten nachkommt, hast du die Möglichkeit, nur den BEA-Freibetrag zu übertragen.

In diesem Fall darfst du den BEA-Freibetrag unabhängig und abweichend vom Kinderfreibetrag übertragen:

  • Das Kind ist minderjährig und
  • das ganze Jahr nur bei dir gemeldet und
  • der andere Elternteil zahlt zwar Unterhalt, kümmert sich aber ansonsten nicht tatsächlich um die Betreuung.
Information zum Thema

Steuerbescheid prüfen

Ob der Kinderfreibetrag übertragen wird, teilt dir das Finanzamt nicht extra mit. Das Ergebnis bekommst du mit deinem Steuerbescheid. Wenn du also die Übertragung des Kinder- oder Betreuungsfreibetrags beantragt hast und der Bescheid abweicht, lohnt sich ein Blick in die Erläuterungen im Steuerbescheid.

FAQ: Kinderfreibetrag

Was ist der Kinderfreibetrag?

Der Kinderfreibetrag ist eine steuerliche Entlastung, die das Existenzminimum der Kinder abdecken soll. Er besteht aus zwei Freibeträgen: dem Kinderfreibetrag und dem Freibetrag für den Betreuungs-, Erziehungs- oder Ausbildungsbedarf (BEA).
Nein, beides kann nur alternativ genutzt werden. Wenn du eine Steuererklärung mit Angaben zu deinen Kindern abgibst, prüft das Finanzamt automatisch, welche Variante für dich vorteilhafter ist: die Freibeträge oder das monatlich ausgezahlte Kindergeld.
Ab 2023 beträgt er 3.012 Euro pro Kind und Jahr je Elternteil beziehungsweise 6.024 Euro, wenn Eltern eine gemeinsame Steuererklärung abgeben. Der Kinderfreibetrag wird regelmäßig angepasst. Auch 2024 wird er erhöht. Die Bundesregierung beabsichtigt im Lauf des Jahres 2024 sogar eine rückwirkende Anhebung.
Du musst eine Steuererklärung mit Angaben zu deinen Kindern erstellen und abgeben, um vom Freibetrag zu profitieren.
Nein. Du musst eine Steuererklärung mit Angaben zu deinen Kindern erstellen und beim Finanzamt abgeben. Erst dann wird entschieden, ob du den Freibetrag bekommst. Er ist dann automatisch in deiner Steuererstattung mit drin.
Ja. Jedem Elternteil steht ein Kinderfreibetrag zu. Wenn sich Eltern trennen, kommt es häufig vor, dass einer der Elternteile den Freibetrag des anderen Elternteils auf sich übertragen will. Zulässig ist das, wenn der andere Elternteil weniger als 75 Prozent der Unterhaltszahlungen leistet. Auch eine Übertragung des Kinderfreibetrags auf die Großeltern ist grundsätzlich möglich.
Der Kinderfreibetrag wirkt sich bei der Lohnsteuer nicht aus, allerdings bei der Berechnung der Kirchensteuer und des Solidaritätszuschlags.
Eltern erhalten den Kinderfreibetrag für ihre Kinder bis zum 18. Geburtstag. Für ältere Kinder gelten zusätzliche Voraussetzungen, wie zum Beispiel Ausbildung, Studium oder Arbeitssuche. Mit dem Ende der Ausbildung entfällt der Anspruch, spätestens zum 25. Geburtstag des Kindes.

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