17. Juni 2017

6 Tipps zum Schutz vor Identitätsklau

© JMiks/Shutterstock.com
Wenn sich ein Fremder in ein Online-Konto einhackt, kann das sehr unangenehme Konsequenzen haben. Von Rufmord über Datenlöschung bis zum Abziehen hoher Geldsummen sind Fantasie und Gier der Täter kaum Grenzen gesetzt.

Digitaler Identitätsmissbrauch ist kein seltenes Phänomen. Die Auswirkungen sind häufig fatal. Manchmal verschaffen Hacker sich Zugang zum Online-Banking und räumen das Konto leer. Andere Betroffene haben plötzlich eine Vorladung zum Gericht im Briefkasten liegen, weil im eigenen Namen Straftaten begangen wurden. Und wieder andere lesen eines Tages auf dem Bildschirm: „Ich habe sämtliche Daten auf Ihrem Rechner verschlüsselt. Wenn Sie nicht binnen 24 Stunden 5000 Euro auf folgendes Konto überweisen, werde ich alle Ihre Daten aus der Ferne löschen.“ Einige grundsätzliche Regeln im Umgang mit Online-Diensten können helfen, sich diesen Ärger zu ersparen. Zwar garantieren diese keine hundertprozentige Sicherheit, doch je höher die Hürden für einen Hacker sind, desto wahrscheinlicher gibt er vorher auf.

verbraucherblick 06/2017 erklärt, wie Sie sich bestmögliches davor schützen können.

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