Algorithmus zum Job: Maschine filtert Bewerbungen
Eine freie Stelle im Unternehmen bereitet den Personalverantwortlichen oft Kopfzerbrechen. Nicht nur, dass die Position im schlimmsten Fall lange nicht besetzt ist und somit Arbeit liegen bleibt oder auf die Schultern der anderen Mitarbeiter verteilt werden muss, nein, es ist auch noch aufwendig und manchmal teuer, den richtigen Kandidaten zu finden. Eine Anzeige schalten, Unterlagen sichten, Bewerbungsgespräche führen. Hat man den scheinbar passenden Kandidaten gefunden, benötigt er Zeit, bis er eigenverantwortlich arbeiten kann. Im schlimmsten Fall stellt man während der Probezeit fest, dass man nicht zueinander passt. Dann beginnt die Suche nach dem passenden Kandidaten beziehungsweise dem richtigen Job erneut.
In verbraucherblick 07/2017 erklären wir, wie das automatische Auswahlverfahren funktioniert, wo eventuelle Schwachstellen im System sind und welche Tipps Bewerber befolgen sollten.