Inhalt der Ausgabe Februar 2023

schwerpunkt

Azubis und Rente

Wer heutzutage mit 16 oder 17 Jahren eine Lehre beginnt, hat alles Mögliche im Kopf, aber sicherlich nicht die Frage, ob er jemals eine gesetzliche Rente braucht – geschweige denn, ob sie reichen wird. Wenn überhaupt ist das Thema Rente wohl eher etwas für die Oldies. Doch gleichwohl lohnt es sich bereits für Berufsstarter, sich frühzeitig mit dem Leistungsspektrum der gesetzlichen Rentenversicherung zu beschäftigen. Denn was einst als staatlicher Rundumschutz gedacht war, ist in den meisten Fällen längst nicht mehr genug.
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Karriere mit Kind

Teilzeitarbeit boomt. Vor allem Millionen Mütter mit kleinen Kindern arbeiten halbtags, um noch Zeit für die unbezahlte Familienarbeit zu haben. Doch auch Väter und ebenso Angestellte ohne Kinder entscheiden sich immer häufiger gegen eine Vollzeitstelle. Eine Teilzeitanstellung wird aber oft belächelt, weil man unterstellt, keine Karriere machen zu wollen. verbraucherblick lässt unterschiedliche Menschen mit deren Einstellungen zur Teilzeitarbeit zu Wort kommen und gibt Tipps, wie Kinder und Karriere sich doch unter einen Hut bringen lassen.
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Altersarmut

Die Entwicklungen der vergangenen Jahre zeigen: Immer mehr Menschen über 65 Jahre sind von Altersarmut bedroht oder betroffen. Prognosen sind immer schwierig, doch Sozialverbände, Wissenschaftler und selbst Politiker vermuten, dass sich der Trend in den kommenden Jahrzehnten eher noch verstärken wird. Auch die neue Grundrente kann nur einer bestimmten Gruppe ein wenig helfen. Wie schlimm ist die Lage? Und was können Rentner, Berufstätige und Berufseinsteiger tun, um Altersarmut möglichst zu vermeiden?
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technik im griff

Digitale Nachhaltigkeit

Ein Leben ohne Internet? Das können sich nur noch wenige vorstellen. Denn die Digitalisierung hat das moderne Leben vereinfacht und an vielen Stellen schneller und bequemer gemacht – privat wie beruflich. Dennoch verbraucht alles, was mit dem Internet zusammenhängt, viel Strom und Ressourcen. In Zeiten von Klimawandel und Energiekrise ist das nicht gut. Gleichzeitig ist die Digitalisierung aber Grundlage für ein nachhaltigeres Leben. Wie passt das zusammen?
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E-Autos

Ab 2035 dürfen neu zugelassene Fahrzeuge in der EU kein CO2 mehr ausstoßen. E-Autos sollen bei dieser Mobilitätswende eine große Rolle spielen, da sie beim Fahren kein CO2 emittieren. Die Bundesregierung wünscht sich bis 2030 insgesamt 15 Millionen Elektrofahrzeuge auf den Straßen. Viele bezweifeln allerdings, dass Stromer langfristig umweltverträglicher sind. Schließlich verbraucht die Produktion der Autos, der Akkus und des Stroms einiges an Ressourcen. Lohnt sich also ein E-Auto – für den eigenen Geldbeutel und die Umwelt?
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unterwegs

Zugfahrt Mecklenburg-Vorpommern

Die lebendige Hansestadt Rostock hat mit den beiden größten deutschen Inseln Rügen und Usedom eines gemeinsam: Man kommt gut mit dem Zug ans Ziel. Die Orte liegen im Nordosten von Mecklenburg-Vorpommern. Wer noch zwei Stopps in Stralsund und Greifswald in die Runde einbaut, kann die Region ausführlicher erkunden. Mindestens 5 Tage sind dafür empfehlenswert, 10 bis 14 Tage optimal. Zu entdecken gibt es stilvoll sanierte Innenstädte, spannende Architektur, viel Geschichte und eine lieblich-ursprüngliche Landschaft.
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ihr gutes recht

Anliegergebühren

Wird eine Straße neu erschlossen, werden die Anlieger in der Regel zur Kasse gebeten. Steht eine Sanierung an, hängt es vom Wohnort ab, ob die Kommune nochmals die Hand aufhält. Einige Bundesländer haben die Straßenausbaugebühr abgeschafft, in anderen bleibt es teilweise den Kommunen überlassen, ob sie Anlieger in die Pflicht nehmen. Worauf kommt es bei Anliegergebühren an? Was können Eigentümer unternehmen, wenn ein Gebührenbescheid der Gemeinde ins Haus flattert?
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Grundbuch und Grundschuld

Wer eine Immobilie kaufen will oder erbt, sollte einen Blick ins Grundbuch werfen. In dem Dokument stehen Hinweise zum Gebäude sowie zum Grund und Boden. Vermerkt wird darin, wer der Eigentümer ist und ob sogenannte Lasten mit dem Grundstück verbunden sind. Diese Angaben sind oft ausschlaggebend dafür, ob man ein Haus grundsätzlich kaufen oder verkaufen kann. Was kompliziert wirkt, wird mit richtiger Lesart verständlich, denn die Struktur des Grundbuchs ist logisch aufgebaut.
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erfolgreich im alltag

Alltagsbegleiter

Im Kontext von Pflegeleistungen ist regelmäßig von Alltagsbegleitung oder Alltagsassistenz die Rede. Damit können unterschiedliche Hilfen gemeint sein. Zum einen gibt es Helfer, die regelmäßig kleinere Dienste für Senioren erledigen. Zum anderen gibt es Assistenten, die Menschen mit Behinderungen im Alltag unterstützen. Diese Alltagsassistenz macht vielen Personen mit einer körperlichen, geistigen oder seelischen Behinderung ein selbstbestimmtes Leben erst möglich. verbraucherblick erklärt, welche Hilfen es gibt, wer sie bezahlt und wie man sie beantragt.
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besser leben

Teuer oder billig: Alkoholfreies Bier

Die Deutschen verbindet eine innige und historisch gewachsene Liebesbeziehung mit dem Bier. Immerhin rühmt man sich hierzulande mit einer jahrhundertealten Brautradition, inklusive dem weltweit geschätzten deutschen Reinheitsgebot. Doch der Trend zum gesunden Leben macht auch vor Deutschlands Trinkkultur nicht halt, weshalb immer häufiger zur alkoholfreien Alternative gegriffen wird. Aber kann das Alkoholfreie tatsächlich mit dem „echten“ deutschen Bier mithalten? Gilt auch dafür das Reinheitsgebot? Und bedeutet alkoholfrei tatsächlich frei von Alkohol?
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kurz & bündig

kurz & bündig – Februar 2023

Da steckt der „Wurm“ drin - EU erlaubt Grillen und Getreideschimmelkäfer in Lebensmitteln
Pflicht zur Grundversorgung - Bundesnetzagentur ermahnt Energielieferanten
Alles in Butter? - Rama ist Mogelpackung des Jahres
Vereinfachter Internetwechsel wirkt - Jeder 2. Verbraucher nutzt neues Gesetz
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kolumne

Zeit zum Sparen

Seit Monaten erlebt man Diskussionen über die zum Teil enormen Preissteigerungen und wie man Ihnen begegnen kann. Und da wurden und werden ganz unterschiedliche Antworten gefunden. Im Fokus stehen vor allem die massiv angestiegenen Preise für Gas, Strom, Fernwärme, Heizöl und Benzin. Während sich die Politik um grundsätzliche Entlastungspakete kümmert, Preisbremse, Einmalzahlung von 300 Euro und, und, und, sollen auch die Verbraucher ihren Anteil an einer Kostenentlastung erbringen.
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spartipp

Fitness daheim statt im Studio

Für viele lohnt die Mitgliedschaft im Fitnessstudio finanziell nicht. Viel günstiger und ebenso effektiv ist es, zu festen Zeiten zu Hause zu trainieren, indem man das eigene Körpergewicht und die Schwerkraft nutzt. Dafür braucht es nur ein paar Mini-Anschaffungen wie eine Fitnessmatte und ein Theraband. Schon sind viele effektive Übungen möglich, wie Liegestütze auf der Matte oder dem Badewannenrand, Bein- und Armmuskeltraining mit dem Theraband am Bettpfosten, umgekehrtes Bankdrücken unter dem Esstisch und freie Übungen wie Crunches, Kniebeugen und Wadenstrecker.
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