Inhalt der Ausgabe März 2018

schwerpunkt

Pendeln: Alternativen zum Auto

Mit dem eigenen Pkw zur Arbeit und dann im Stau stehen – das ist für viele Beschäftigte tägliche Realität. Darunter leiden nicht nur die Nerven, sondern auch das Zeitmanagement und der Geldbeutel. Dabei gibt es oft andere Möglichkeiten, die sogar Zeit und Geld sparen: Bei guter Anbindung ist eine Zugfahrt entspannter als das eigene Auto, bei milden Temperaturen und auf Kurzstrecken hält Radfahren fit. Wir haben es anhand eines konkreten Beispiels einmal durchgerechnet.
Pendeln im Nahverkehr - verbraucherblick 03/2018 > Lesen

So rollt's in Zukunft

Die Mehrheit der Arbeitnehmer in Deutschland fährt mit dem Auto zur Arbeit, für ein Drittel der Pendler sind 10 bis 30 Kilometer pro Strecke Alltag. Gut die Hälfte braucht jeden Tag 10 bis 30 Minuten Fahrzeit zur Arbeitsstelle. Diese Zahlen hat Destatis im Sommer 2017 veröffentlicht. Deutschland ist mobil, und das führt häufig zu überfüllten Zügen und Straßen. Man steht im Stau oder in der Bahn eng an eng. Was wird sich bei der Mobilität in Zukunft ändern?
Pendeln in der Zukunft - verbraucherblick 03/2018 > Lesen

Günstig quer durch Deutschland

Zur Familie nach Stuttgart, zum Meeting nach Berlin, zum Wochenendtrip nach München oder zum Junggesellenabschied nach Hamburg – Gründe, um quer durchs Land zu reisen, gibt es einige. Und auch die Reisemittel sind vielfältig. Wer sich nicht selbst hinters Steuer setzen möchte, hat die Wahl zwischen Mitfahrgelegenheit, Bahn, Bus und Flugzeug. Doch womit reist es sich am günstigsten, wie besonders komfortabel und was gibt es bei den Buchungen zu beachten?
Ferntickets kaufen - verbraucherblick 03/2018 > Lesen

Interview: Mobilität der Zukunft

Mario Sela ist Bereichsleiter Mobilität bei Bitkom, dem Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien. Mit ihm hat sich Bettina Blaß darüber unterhalten, wie sich das Pendeln in den kommenden Jahren verändern könnte.
Mobilität wird komfortabler - verbraucherblick 03/2018 > Lesen

ihr gutes recht

Verträge zwischen Angehörigen

Eine Wohnung von den Eltern mieten oder Geld vom Bruder leihen – auch Verträge unter Angehörigen sollten am besten schriftlich geschlossen werden. Nur so sind die Abmachungen im Zweifel verbindlich. Dabei steht es den Parteien frei, besonders günstige Konditionen zu vereinbaren. Machen die Parteien aber gleichzeitig Steuervorteile geltend, prüft das Finanzamt die Verträge sehr genau. Besonders sorgfältig sollte man bei Darlehensverträgen, Bürgschaften und Schenkungen sein.
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Vertrag für Liebende

Gütertrennung statt Zugewinngemeinschaft, kein gesetzlicher Versorgungsausgleich, ein Maximalbetrag für den Unterhalt des Partners im Trennungsfall – durch einen Ehevertrag können Partner viele Punkte für eine Ehe regeln. Allerdings darf keine der beiden Parteien unangemessen bevorzugt oder benachteiligt werden. Das ist zwar eine Einzelfallentscheidung, die manchmal vor Gericht landet. Die Rechtsprechung gibt aber einige Anhaltspunkte, was erlaubt ist.
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erfolgreich im alltag

Meine Daten gehören mir

Vorgaben der EU gelten oft als sperrig und trocken. Das trifft auch auf Datenschutz zu. Kommt beides zusammen, wird’s meist kniffelig und spröde. Diesen Charme versprüht auch die europäische Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO). Hinter dem Wortungetüm verbergen sich aber ganz praktische Rechte. Damit können Verbraucher ab dem 25. Mai das besser schützen, von dem ihnen oft nicht bewusst ist, dass es ihnen gehört: ihr digitales Eigentum. Was zählt dazu? Was kommt auf Nutzer von Smartphones, Tablets und PCs zu? Und wie können Auskunfts- und Löschrechte bei Anbietern und Dienstleistern eingefordert werden?
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besser leben

Kampf den Keimen

Wir sind umgeben von Bakterien, Viren und Pilzen. Auch in den eigenen vier Wänden sind die Mitbewohner zu finden. Desinfektionsmittel für den Privatgebrauch versprechen, Keime zu killen – bis zu 99,9 Prozent Keimfreiheit werden beworben. Doch Desinfizieren ist nicht in jedem Fall notwendig. Hygieneexperten warnen sogar vor allzu sorglosem Umgang mit entsprechenden Produkten. Der menschliche Organismus braucht schließlich gewisse Keime, um gut zu funktionieren.
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Nussschokolade: teuer oder billig?

Insgesamt fast zehn Kilogramm Schokolade isst jeder Deutsche durchschnittlich pro Jahr. Das entspricht rund 100 Tafeln. Vor allem bei den Tafeln mit ganzen Haselnüssen greifen Verbraucher gerne zu. Zwischen Markenschokolade oder den Eigenmarken vom Discounter schwanken die Preise allerdings deutlich. Mehr als das Doppelte kann man für ein Markenprodukt berappen. Welche Unterschiede gibt es zwischen teuren und billigen Nussschokoladen? Lohnt es sich, tiefer ins Portemonnaie zu greifen?
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Schokoküsse im Teuer-oder-Billig-Test

Ob auf dem Rummel, dem Kindergeburtstag oder einfach mal zwischendurch – Schokoküsse sind Kult! Und das nicht nur bei Kindern. Es gibt unzählige Varianten: mit Kokos oder bunten Streuseln bestreut und mit verschieden Inhalten gefüllt. Die klassischen Schokoladen-Schaumküsse findet man in jedem gut sortierten Supermarkt oder Discounter – aber gibt es Unterschiede zwischen teuren und billigen Schokoküssen? Das ZDF-Verbrauchermagazin WISO macht den Test.
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unterwegs

Unterwegs in Nordirland

Lange Zeit wurde Nordirland von Reisenden eher gemieden. Kein Wunder, sorgte der blutige Kampf zwischen englandtreuen Protestanten und irisch-nationalen Katholiken für reichlich Abschreckung. Doch die sogenannten Troubles sind mittlerweile größtenteils Geschichte und der Frieden ist vorangeschritten. Jetzt hat es Nordirland mit seiner Hauptstadt Belfast sogar auf Platz eins der Lonely-Planet-Reiseregionen 2018 geschafft – und das zu Recht!
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Archiv

kolumne

Elementarschäden richtig versichern

Wir alle kennen Bilder von verheerenden Überschwemmungs- und Hochwasserschäden. Prognosen von Meteorologen zufolge werden Unwetterereignisse wie plötzlicher Starkregen weiter zunehmen. Anders als Überschwemmungen kann Starkregen unabhängig vom Wohnort jeden treffen. Obwohl Schäden durch Hochwasser und Starkregen existenzbedrohend sein können, sind bislang nur 40 Prozent der Wohngebäude über eine Elementarschadenklausel in der Wohngebäudeversicherung gegen Naturkatastrophen wie die Folgen von Überschwemmung, Erdrutsch, Starkregen und Rückstau versichert. In den vergangenen Jahren waren immer wieder auch Regionen von Starkregen und Überschwemmungen betroffen, die zuvor nicht als Risikogebiete für solche Ereignisse galten. Wer keine Elementarschadenversicherung abgeschlossen hat, muss die entstandenen Schäden komplett selbst tragen.
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technik im griff

Einkaufstipps für Drohnen

Normaler Modellflug war gestern. Heute schwirren immer mehr Drohnen durch die Lüfte, können wahre Flugkunststücke vollführen und oft so ganz nebenbei noch beeindruckende Aufnahmen von ganz oben anfertigen . Der Spaß am Fliegen und am Bild sind die beiden Hauptzwecke, für die die kleinen Flugkörper gekauft werden. Sie erfreuen sich zunehmender Beliebtheit bei Jung und Alt. Dementsprechend groß ist das Angebot, aber auch unübersichtlich. Für welchen Zweck auch immer: Worauf sollten Interessierte beim Kauf achten?
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Neue Regeln für Drohnen

Der Luftverkehr über Deutschland wird immer dichter – und das liegt bei weitem nicht mehr nur an Flugzeugen. Drohnen zählen inzwischen zu beliebten Geschenken und Technik-Gadgets, ihre Zahl ist zuletzt stark angestiegen. Nach Schätzungen der Deutschen Flugsicherung wurde hierzulande bereits im vergangenen Jahr die Schwelle von einer Million solcher Fluggeräte überschritten. Und der Trend geht weiter nach oben. Immer mehr private Fluggeräte sind am Himmel über Deutschland unterwegs. Doch mittlerweile müssen die Hobbypiloten einiges beachten.
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