Inhalt der Ausgabe April 2020

schwerpunkt

Entkalkungsanlagen

Wasserflecken, verstopfte Duschköpfe, die Angst vor Medikamentenrückständen oder Krankheitserregern wie Legionellen – Menschen lassen sich aus verschiedenen Gründen von einer Entkalkungs- oder Wasseraufbereitungsanlage für ihr Haus überzeugen. Allerdings brauchen die wenigsten Menschen sie für ihr Trinkwasser und ihre Haushaltsgeräte wirklich. Die Anlagen können sogar schaden. Insbesondere vor eher esoterischen Aufbereitungsanlagen warnen Verbraucherschützer wie die Stiftung Warentest.
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Gartenbewässerung

Ob Spielplatz oder Ruhezone, Blütenmeer oder Kräuterparadies: Ohne Wasser geht im Garten gar nichts. Darum heißt es regelmäßig gießen. Doch das kann mühsam sein. Nicht jeder Gärtner hat Lust, Zeit und Kraft, um regelmäßig Gießkannen von Beet zu Beet zu schleppen. Anbieter von automatischen Bewässerungssystemen versprechen professionelle Abhilfe. Es gibt aber auch günstigere Alternativen. Aus wenigen Materialien und mit etwas Geschick lassen sich schnell und einfach Bewässerungssysteme für den Garten bauen.
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Brunnen bohren

Wer seine Pflanzen mit Wasser aus einem selbstgebohrten Brunnen im Garten gießt, schont nicht nur die Umwelt, sondern spart auch Geld. Voraussetzungen dafür sind, dass die Stadt beziehungsweise Kommune die Bohrung erlaubt und der Grundwasserspiegel in erreichbarer Tiefe liegt. verbraucherblick zeigt, welche Brunnenvarianten es gibt, wie man seinen eigenen Brunnen bohren kann, worauf dabei zu achten ist und was man dem Fachmann überlassen sollte.
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Zisterne und Regentonne

Es gibt im Wesentlichen zwei Möglichkeiten, das Wasser von oben zu nutzen: Die Regentonne ist eine einfache Variante und dient zur Pflanzenbewässerung. Das Nass aus der aufwändigeren Regenwassernutzungsanlage lässt sich zusätzlich für die Waschmaschine, die Toilettenspülung und zum Putzen einsetzen. Welches sind die Vor- und Nachteile der beiden Varianten, wie funktionieren sie, wie plant und errichtet man sie? Und was kosten sie?
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kolumne

Kostbares Trinkwasser

Bei jedem Einkauf sehe ich sie. Menschen, die schwere Wasserkästen ins Auto hieven oder Wasser-Six-Packs auf das Kassenband wuchten. Dabei ließen sich das Geld und die Energie gut sparen. Trinkwasser aus der Leitung eignet sich nicht nur für die Zubereitung von Kaffee und Tee, sondern auch als idealer, kalorienfreier Durstlöscher. Hartes Wasser ist im Haushalt zwar nicht immer schön, für den Körper aber sogar gesünder als weiches, da es mehr Kalzium und Magnesium liefert. Mancherorts trägt es damit besser zur Versorgung bei als das ein oder andere Mineralwasser.
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besser leben

Wohnmobile

Unabhängig, spontan, flexibel – das sind längst nicht alle Vorteile, die passionierte Camper an Wohnmobilen schätzen. Camping ist mehr eine Art Lebensgefühl und erfreut sich großer Beliebtheit. Besonders Wohnmobile glänzen mit Komfort: Es ist einfach alles mit an Bord und das ohne den Nachteil des Fahrens mit Anhänger wie beim Wohnwagen. verbraucherblick zeigt, wieviel Luxus Wohnmobile bieten und was Sie beim Urlaub damit beachten sollten.
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Lauftraining für Einsteiger

Gut für Herz und Kreislauf, weniger Kilos auf den Knochen, Stressabbau und Glückshormone: Die positiven Wirkungen regelmäßigen Laufens sind den meisten bekannt. Was fürs Joggen fehlt, sind oft Zeit, Motivation und das Wissen, wie es optimal gehen soll. Das Frühjahr ist die richtige Zeit für den Einstieg zum Dauerlaufen in frischer Luft. Was erleichtert den Start, was sind optimale Strecken und Schuhe und welche kleinen Tricks lassen das Laufen zum dauerhaften Vergnügen werden?
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Lauf-Apps

Die Tage sind längst wieder länger, heller und wärmer geworden – die beste Gelegenheit, den inneren Schweinehund zu überwinden und zum Laufen zu gehen. Es gibt eine ganz Reihe von Apps, die dabei Unterstützung versprechen. Die meisten dieser Smartphone-Programme sammeln dazu aber nicht nur Daten über Parameter wie Strecke, Zeit und Laufgeschwindigkeit. Manche können viel mehr als nur trockene Statistiken darstellen, zum Beispiel über Hörspiele zu einer Laufrunde motivieren oder sich mit anderen in der Community vergleichen.
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unterwegs

unterwegs QuattroPole

Trier, Saarbrücken, Metz und Luxemburg bilden seit 2000 die sogenannte QuattroPole, ein grenzüberschreitendes Städtenetz. Die QuattroPole kooperiert wirtschaftlich und kulturell. Sie ist ein Symbol dafür, wie Europa funktionieren kann, wenn alle am selben Strang ziehen. Mit dem Zug lassen sich alle vier Städte an einem verlängerten Wochenende entdecken. Denn die Distanzen sind nur kurz, obwohl die Ziele auf unterschiedliche Länder verteilt sind.
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ihr gutes recht

Hinterbliebene

„Ich lege mich mal eine Stunde aufs Ohr!“ Das waren die letzten Worte, die Angelika Kremer von ihrem Ehemann Werner zu hören bekam. Aus dem harmlosen Mittagsschläfchen auf der Couch sollte er nicht mehr aufwachen. „Plötzlicher Herztod“, diagnostizierte der Arzt. Eigentlich ein schöner Tod – doch mit 59 Jahren definitiv zu früh. Angelika durchlebt nicht nur ein Gefühlschaos. Auch eine ganze Menge Papierkram muss geregelt werden. Doch wo soll sie anfangen?
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geld sparen

Ferienhaus kaufen

Wohnen, wo andere Urlaub machen. Oder wenigstens ein eigenes kleines Häuschen im Paradies besitzen – für viele Menschen eine Traumvorstellung. Gerade in Zeiten von niedrigen Zinsen ist die Möglichkeit, ein Ferienhaus zu kaufen, verlockend. Und wenn es sich dann durch die Vermietung an andere Gäste auch noch selbst finanziert – warum eigentlich nicht? Vor Spontankäufen während des Urlaubs warnen Experten einstimmig ab. Was gibt es zu beachten, damit die Idee vom eigenen Ferienhaus Realität werden kann?
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Vermietung über Airbnb

Ein Apartment mit Domblick, Maisonette mitten in der Altstadt, beides für ein verlängertes Wochenende mit Brückentag: Airbnb und ähnliche Plattformen machen es möglich. Vor allem in Großstädten ist das eine sprudelnde Einnahmequelle für Vermieter. Aber die steuerliche Seite wird gern ignoriert. Dann droht Ärger mit dem Finanzamt. Es gilt, Betriebsvermögen zu vermeiden, die Kleinunternehmerregelung zu prüfen und Werbungskosten sorgfältig abgrenzen.
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spartipp

Reiserücktritt – teuer und günstig

Auch wenn Reisen derzeit kaum möglich sind, die aktuellen Einschränkungen durch die Coronakrise dauern bestimmt nicht ewig an. Wer sich in näherer Zukunft mit der Reiseplanung für das kommende Jahr beschäftigen will, um etwas Vorfreude zu schaffen, sollte unbedingt an eine Rücktrittversicherung denken. Die Zeiten von Corona zeigen, was bei Reisen alles dazwischenkommen kann. Bei offiziellen Reisewarnungen greifen zwar meist besondere Regeln, wer aber auf Nummer sicher gehen will, sollte sich für den Komplettschutz mit einer Reiserücktrittsversicherung absichern.
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