Inhalt der Ausgabe April 2022

schwerpunkt

Immobilienrente

Viele Hausbesitzer hegen und pflegen ihre eigenen vier Wände mit Hingabe und haben sie über die Jahrzehnte maßgeschneidert auf ihre Wohnwünsche hin angepasst. Da ist es nur verständlich, dass vielen ein Auszug im Rentenalter schwerfällt und sie lieber im eigenen Haus leben wollen. Doch nicht immer reicht die Rente aus, um den Lebensstandard zu halten. Mittlerweile gibt es diverse Modelle, die genau das ermöglichen sollen: das eigene Haus zu Geld machen und trotzdem darin wohnen bleiben. Ein Überblick über die Angebote und die Stolperfallen.
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Nebenkostenabrechnung

Es ist ein Wortungetüm, dabei lösen aber viel mehr die Zahlen dahinter Schweißausbrüche aus. Gemeint ist die Betriebskosten- beziehungsweise Nebenkostenabrechnung. Für viele Mieter ist die sogenannte zweite Miete angesichts stark gestiegener Energiepreise eine enorme Belastung geworden. Manche Positionen in dem Zahlenwerk sind gelegentlich unkonkret formuliert oder sogar unrechtmäßig aufgeführt. Was sind typische Abrechnungsfehler bei den Nebenkosten und wie können sich Mieter dagegen wehren?
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Mietvertrag

Fast alle Mieter haben einen Mietvertrag unterschrieben. Doch haben sie ihn vorher auch genau gelesen? Oftmals sind es mehrere Seiten Text und teilweise missverständliche Formulierungen. Selbst Vermieter wissen nicht immer genau Bescheid, was auf dem Papier stehen muss und was nicht. Neben dem Vertrag gibt es gesetzliche Regeln, die ein Mietverhältnis bestimmen – mit Rechten, aber auch Pflichten. verbraucherblick hat zusammengefasst, worauf es bei diesem wichtigen Dokument ankommt.
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Ein- und Auszug: Pflichten

Neues Zuhause gefunden, alte Wohnung gekündigt? Dann dürfte dem Umzug nichts mehr im Weg stehen. Doch bis die Kisten verladen und in die neue Bleibe gebracht werden können, gibt es einiges zu erledigen. Nach dem Gesetz hat der Vermieter Anspruch auf Rückgabe der Wohnung im ursprünglichen Zustand. Das bedeutet im Zweifel auch, Ein- und Umbauten wie Einbauküchen und Fußböden rückgängig zu machen. Zugleich sind einige Mietvertragsklauseln zu Reparatur und Renovierung ungültig. Viele Streitigkeiten zwischen den Mietparteien lassen sich vermeiden, wenn sie Fragen frühzeitig klären.
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unterwegs

Elsass

Sanfte Hügel und Bergketten, Weinberge, soweit das Auge reicht, und historische Örtchen mit viel Fachwerk, Winzern und Lokalen: Zwischen den Gebirgsketten der Vogesen und dem Rhein, da liegt mit dem Elsass eine beliebte Urlaubsregion. Im Laufe der Geschichte stand das Gebiet jahrhundertelang abwechselnd unter deutscher und französischer Kontrolle. Das merkt man bis heute am Dialekt. Das Klima ist gemäßigt, im Sommer auch mal heiß, und mit den Städten Colmar und Straßburg ist auch für Städtereisende etwas dabei.
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technik im griff

Betriebssystem Windows 11

Nicht schon wieder ein Update. Das mag sich so mancher beim Blick aufs Smartphone oder auf den Computerbildschirm öfter mal denken. Nun soll es mit Windows 11 gleich ein neues Betriebssystem sein? Microsoft bewirbt die neue Version von Windows damit, dass Nutzer effizienter mit den Anwendungen arbeiten können und mehr Spaß in ihrer Freizeit haben. Aber was sind nur leere Werbeversprechen und was ist wirklich neu und sinnvoll? Und laufen die gewohnten Programme damit weiter?
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Cookies

Informationsbeschaffung, Kommunikation, Onlineshopping: Das Internet hat vieles einfacher oder überhaupt erst möglich gemacht. Vor der Nutzung vieler Angebote im World Wide Web steht aber häufig zunächst ein nervender Moment: ein penetrant aufpoppender Cookie-Hinweis und das Betteln des Seitenanbieters darum, das Speichern der kleinen Textdateien auf dem eigenen Rechner umfassend zuzulassen. Seit die Datenschutz-Grundverordnung 2018 die bereits existierende Cookie-Richtline noch präzisiert hat, sind die Pop-up-Hinweise größer, drängender und unübersichtlicher geworden.
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geld sparen

Geldkarten

Banken und Kreditunternehmen tauschen die Giro- und Kreditkarte mit Maestro-Funktion gegen eine sogenannte Debitkarte aus. Der Grund ist das Ende der europaweit genutzten Zahlfunktion Maestro, die Mitte 2023 auslaufen wird. Mit der neuen Geldkarte können Kunden bequemer am internationalen Zahlungsmarkt teilnehmen und Kreditkartenunternehmen mehr vom Online-Handel profitieren. Doch was leisten die Karten? Wo kann es Probleme beim Bezahlen geben? Und welche Kosten entstehen? verbraucherblick gibt einen Überblick zur Umstellung.
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erfolgreich im alltag

Obsoleszenz

Kaum gekauft, schon kaputt: Manche Geräte halten gerade einmal bis kurz nach der Gewährleistungsfrist von zwei Jahren. Da steckt doch System dahinter. Oder? Manche Konsumenten vermuten, dass Produzenten die Haltbarkeit ihrer Waren bewusst verkürzen, um mehr zu verkaufen. Geplante Obsoleszenz lässt sich aber nur schwer nachweisen. Doch sowohl für den Geldbeutel als auch für die Umwelt lohnt es sich, in langlebige Qualität zu investieren und statt sofort neu zu kaufen, auch mal etwas zu reparieren. Die Verbraucherrechte dazu wurden Anfang 2022 nochmals gestärkt.
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besser leben

Albträume

Etwa sechzig Prozent aller Erwachsenen haben gelegentlich Albträume, knapp fünf Prozent mindestens einmal pro Woche. Das zeigen Studien in verschiedenen Ländern seit Jahrzehnten. Betroffene gehen meist davon aus, dass sie damit leben müssen. Doch es gibt ein simples und sehr effektives Training gegen Albträume, das jeder nach kurzer Anleitung selbst durchführen kann. Noch ist die „Imagery Rehearsal Therapy“ kaum bekannt. verbraucherblick erklärt, wie sie funktioniert. 
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spartipp

Bourbon-Vanillezucker selbst herstellen

Echter Bourbon-Vanillezucker verleiht Plätzchen und Kuchen ein besonderes Aroma. Die feinen Samen der Orchideen-Gattung Vanille sind recht teuer – insbesondere in Bio-Qualität. Und die kleinen Tütchen verursachen einiges an Müll. Ein kleiner Trick schont Geldbeutel und Umwelt: Wer für ein Backrezept sowieso eine Bio-Vanilleschote gekauft hat, kann aus den Schotenresten und einfachem Zucker Vanillezucker selbst herstellen. 
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kurz & bündig

kurz & bündig – April 2022

Abgezähltes Naschwerk  - Stückzahl muss auf Verpackung stehen
Kein Mindestlohn für Pflichtpraktikum - Bundesarbeitsgericht fällt Urteil
Hausnotruf steuerlich absetzbar  - Finanzgericht gestattet Kostenabzug für alle
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kolumne

Der Auszug beginnt mit dem Einzug

In Deutschland sind Mieter und Wohnungsnutzer in den vergangenen 20 Jahren mobiler geworden. Arbeitsplatzwechsel, Trennung vom Partner, Beginn und Ende des Studiums, Verlagerung des Lebensmittelpunktes bei Eintritt ins Rentenalter, aber auch finanzielle Gründe beziehungsweise Verdrängungsprozesse oder der Bezug eines Eigenheims sind die Gründe. Mobilität ist eben der Vorteil des Mietens. Man ist flexibel und kann relativ unkompliziert den Wohnort wechseln.
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