Inhalt der Ausgabe Juni 2016

schwerpunkt

Gelassen bleiben mit Achtsamkeit

Beruf, Familie, Kinder: Der ganz normale Alltag kann ganz schön stressig sein. Und manchmal verlieren wir uns dabei selbst aus den Augen. Die Psychologin Britta Hölzel weiß, wie man mit mehr Achtsamkeit gelassener und gesünder durch den Tag kommt.
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Achtsam im Alltag

Vielen Menschen schwirrt pausenlos der Alltagsstress durch den Kopf: Morgens unter der Dusche gehen sie die Tagesplanung durch, beim Frühstück wandern die Gedanken zur offenen Stromrechnung oder zum Gespräch mit dem Chef. Achtsamkeit und Meditation helfen, gelassener zu werden, den Geist zu beruhigen und im Hier und Jetzt zu leben. Das macht nicht nur glücklich und zufrieden, sondern auch gesünder.
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Abgesichert ohne Trauschein?

Etwa 2,8 Millionen Menschen leben in Deutschland als Paar ohne Trauschein zusammen. Die Versicherungswirtschaft sieht diese – im Gegensatz zum Gesetzgeber – in vielen Fällen als gleichgestellt zu Ehepaaren an. Doch es gibt auch Fallstricke: Oft sind die Partner nicht automatisch mitversichert und manchmal sind getrennte Verträge sinnvoller.
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Kinder, legt die Handys weg!

Die Kleinen sitzen wieder ewig vor der Glotze, auf dem Handy wird ständig getippt und abends im Bett wird wieder zu lange auf dem Tablet ein Film geschaut. Es gibt viele Situationen, in denen Eltern am Multimediakonsum ihrer Kinder verzweifeln.
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Leichter Lesen lernen

Lesen ist im Alltag eine Notwendigkeit. Es ist schwer, ohne Lesekenntnisse privat oder im Beruf zu bestehen. Lesen kann auch ein Türöffner in andere Welten sein. Abenteuer können im Geist erlebt und bestanden werden - die Fantasie kann sich frei entfalten. Doch der Weg dorthin ist nicht immer einfach – für Kinder wie auch für Erwachsene.
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Einen Angehörigen pflegen und trotzdem weiter arbeiten: Das Pflegezeitgesetz soll helfen, beides unter einen Hut zu bekommen. Es sieht unter anderem ein Recht auf Freistellung vor und zinslose Darlehen zur Überbrückung von Dienstausfällen. Doch bislang werden diese Möglichkeiten kaum genutzt – auch, weil viele die neuen Regelungen gar nicht kennen.
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besser leben

Bier: teuer oder billig?

Bier ist das Nationalgetränk der Deutschen: 107 Liter trinkt jeder Deutsche pro Jahr, am liebsten nach Pilsener Brauart. Rund 55 Prozent macht der Marktanteil von Pils in Deutschland aus. WISO hat teure Pilsbiere und ihre Konkurrenten aus dem Discounter getestet.
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Wenn Wohnen krankmacht

Formaldehyd, Dioxine, Pestizide, Weichmacher, Lösungsmittel – Wohngifte können in allem möglichen stecken, quasi überall. Vom Holzschutzmittel in alten Dachstühlen über Formaldehyd in Spanplatten bis hin zu Mottenschutz in modernen Teppichen gibt es kaum eine Sache im Haus, die nicht belastet sein könnte. Nicht immer ist diese Belastung so massiv, dass tatsächlich die Gesundheit der Bewohner gefährdet ist und nicht jeder reagiert gleich empfindlich. Dennoch kommt es vor, dass Wohngifte krankmachen.
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Mach Dich auf den Acker!

In der Großstadt ist die Sehnsucht nach ein bisschen Natur und Grün häufig besonders groß, denn hier gibt es eher grauen Beton statt grüne Wiesen. In einer Stadtwohnung ohne Balkon und weit entfernt vom Park bleibt meist nur der Schrebergarten für die Flucht ins Grüne. Wer im großen Stil Obst und Gemüse anbauen will, kann sich einen Acker mieten. Der Trend wächst. Eine Alternative, die immer beliebter wird: Urbaner Gartenbau oder Urban Gardening. Dabei wird mitten in der Stadt gesät und geerntet.
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Ketchup: teuer oder billig?

Nicht zu süß und hergestellt aus vielen Tomaten: Ketchup schmeckt am besten, wenn er aus möglichst natürlichen Zutaten besteht. WISO testet sechs Produkte, drei teure Markenketchups und drei günstige Konkurrenten. Welche Sorte schmeckt am besten, wer überzeugt im Labor?
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Zucker und die Sucht nach Süßem

Kaum etwas ist so uneingeschränkt beliebt, wie das Naschen. Wir lieben Süßes: Zart zergeht ein Stück Schokolade auf der Zunge. Wie von Zauberhand gleiten die Zuckerstücke in die Kaffeetasse und schon morgens bestreichen wir unser Brot mit Marmelade. Nachmittags gönnen wir uns vielleicht noch ein Stück Kuchen. Dabei nehmen viele allerdings mehr Zucker zu sich als gesund ist zumindest offiziellen Ernährungsempfehlungen zufolge.
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gut absichern

technik im griff

Worauf es bei DVB-T2 HD ankommt

Schlieren, Streifen, verwaschene Bilder, matte Farben: Wer sich ansehen will, wie Fernsehen früher mal war, der kann sich in Nischenkanälen wie Passion oder SAT.1 Gold ein Bild davon machen, wenn dort Serien wie Dallas, Denver oder Falcon Crest wiederholt werden. Was damals Stand der Technik war, das wirkt heute unansehnlich. So enorm hat sich die Fernsehtechnik weiterentwickelt. Wer es schärfer haben will und auf Kabel und Satellit verzichten möchte, kann auf den neuen Standard für digitales Fernsehen per Wohnzimmerantenne hoffen. Den gibt es ab Juni in einigen Testregionen.
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Was Multicopterpiloten wissen sollten

Sehen, ohne gesehen zu werden: kein Problem mit Multicoptern, umgangssprachlich auch Drohnen genannt. Das sind unbemannte Flugmaschinen mit mehreren Propellern und kleinen Kameras an Bord. Rund 400.000 private Mini-Drohnen gibt es dem Deutschen Modelflieger Verband (DMFV) zufolge bereits in Deutschland. Weltweit sind es nach Branchenangaben vier Millionen. Doch welche Regeln gelten für die Hobbypiloten?
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So neugierig ist unser Spielzeug

Hightech hat längst Einzug in die Kinderzimmer gehalten. Computerspiele, Konsolen und auch Smartphones gibt es schon eine ganze Weile. Doch mittlerweile werden sogar elektronische Spielzeuge zunehmend mit vernetzten Funktionen ausgestattet. Wenn Spielzeugroboter abhören und die Barbies spionieren, stellt sich die Frage nach dem Datenschutz.
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erfolgreich im alltag

„Equal Pay ist nur ein Scherz“

Warum hat Leiharbeit so ein schlechtes Image? Welche Probleme gibt es in der Praxis? Und woran erkenne ich ein schwarzes Schaf? Alexander Bredereck, Fachanwalt für Arbeitsrecht, beantwortet die wichtigsten Fragen.
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Leiharbeiter sollen gestärkt werden

Zeitarbeit, Leiharbeit, Arbeitnehmerüberlassung: Das Verleihen von Beschäftigten an Unternehmen hat viele Namen. Gemeint ist immer dasselbe: Arbeitnehmer sind in einem Betrieb beschäftigt, werden aber in anderen Betrieben eingesetzt.
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ihr gutes recht

Personenverwechslung kann lästig sein

Helene Fischer singt ausschließlich unter der Dusche. Wie jetzt?! Helene Fischer füllt doch ganze Stadien, wenn sie singt. Doch geht es gar nicht um die berühmte Sängerin, sondern um Hunderte von Frauen, die ebenfalls Helene Fischer heißen, deren Sangesqualitäten aber bei Weitem nicht ausreichen würden, um Konzerthallen zu füllen.
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EC-Karte weg? Bei der Bank sperren reicht nicht!

Es passiert häufig: Der Geldbeutel ist weg – gestohlen, verloren oder einfach nur verlegt. Oder ein gieriger Automat hat die EC-Karte einfach eingezogen und gibt sie nicht wieder her. In jedem Fall müssen schnell die Karten gesperrt werden, damit keiner unerlaubt mit ihnen bezahlen kann. Ein Anruf bei der Bank, Karte sperren lassen und alles ist gut, das denken die meisten. Was kaum einer weiß: Das Lastschriftverfahren mit Unterschrift muss separat gesperrt werden bei KUNO.
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Achtung Abmahnung: So reagieren Sie richtig!

Wer urheberrechtlich geschütztes Material verbreitet oder herunterlädt, kann abgemahnt werden. Der Abgemahnte sollte auf das Schreiben unbedingt reagieren und genau prüfen, ob die Abmahnung begründet ist.
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