Inhalt der Ausgabe Juli 2019

schwerpunkt

Außenbeleuchtung

In lauen Nächten wird der Garten zum Wohnraum. Mit entsprechender Möblierung auf der Terrasse lassen sich so heiße Tage genießen. Draußen sitzen oder feiern ist angesagt und mit entsprechender Beleuchtung wird der Garten zur Erlebniswelt. Gut platziertes Licht kann auch für Sicherheit auf Wegen, bei Garagen und Carports sorgen und potenzielle Einbrecher vertreiben. LED-Technik, Solarbetrieb, kabelgebundene Bewegungsmelder und Smart-Home-Integration erhöhen den Komfort, wenn man die Möglichkeiten optimal einsetzt.
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Smarte Haussicherung

Die Zahl der Einbrüche in Deutschland ist rückläufig. Im Rekordjahr 2015 wurden 167.136 Wohnungseinbrüche registriert – 2017 waren es noch 116.450 Taten. Das sind gut 30 Prozent weniger. Die ersten veröffentlichten Kriminalstatistiken der Bundesländer deuten für 2018 an, dass dieser Rückgang anhält. Allerdings waren das im Schnitt immer noch rund 320 Wohnungseinbrüche pro Tag. Mit welchen Mitteln lassen sich ungebetene Gäste effektiv draußen halten? Und wie sinnvoll hilft dabei digitale Technik?
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Smarte Türklingel

Sie wollen immer ganz genau wissen, wer vor Ihrer Haustür steht? Auch wenn Sie nicht zu Hause sind? Kein Problem: Smarte WLAN-Klingeln leisten all das und viel mehr. Allerdings gibt es ein paar Dinge zu beachten, bevor Sie beginnen, die herkömmliche Drahtklingel abzumontieren. So dürfen Mieter zum Beispiel nicht einfach so loslegen, sondern müssen den Vermieter um Erlaubnis fragen. Und „smarte“ Technologien haben oft Sicherheitslücken im Gepäck.
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Permakultur im Garten

Ein Garten, der wie durch Gottes Hand funktioniert. Er liefert gesunde und vielfältige Nahrungsmittel und allein Mutter Natur übernimmt die Arbeit. In Zeiten des Klimawandels und Insektensterbens klingt der Begriff Permakultur ein wenig wie der Garten Eden oder das verlorene Paradies. Mindestens genauso effizient wie die industrielle Landwirtschaft soll Permakultur sein, aber ohne schädliche Nebenwirkungen: keine auszehrenden Monokulturen, kein Gift und keine Maschinen. Was bedeutet diese Art nachhaltiger Naturwirtschaft? Und wie kann der Hobbygärtner erste eigene Versuche unternehmen?
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erfolgreich im alltag

Günstiger zum Autoführerschein

Immer mehr Fahranfänger scheitern bei der Führerscheinprüfung. Jeder Vierte rasselt durch die Schlusstests, die meisten durch die Praxis. Der Kosten- und Zeitaufwand steigt. Der eigene Erwartungsdruck ebenfalls. Schließlich kostet das Nachsitzen im Auto mit etwa 50 Euro pro Schulstunde doppelt so viel wie die reguläre Fahrstunde mit dem Lehrer. Wie lässt sich diese Situation vermeiden? Wie kann man die Prüfungen für den Autoführerschein möglichst zügig schaffen? Und woran erkenne ich eine gute Fahrschule?
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ihr gutes recht

Patientenrechte

Ärzte müssen jeden ihrer Patienten vollständig und verständlich aufklären - sowohl über die Untersuchung als auch über Diagnose und Therapie. Bei Zweifeln kann der Patient eine Zweitmeinung einholen. Die Krankenkasse steht ihm zur Seite, für den Fall, dass die Aufklärung unvollständig ist oder dem Arzt bei der Behandlung ein Fehler unterlaufen ist. Ärztekammern und Krankenhäuser haben zudem Schlichtungsstellen eingerichtet. Diesen Weg einzuschlagen, ist kostenlos und schneller als ein Gerichtsverfahren. Eine spätere Klage dennoch nicht ausgeschlossen. Welche Rechte haben Patienten?
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Amtlicher Betreuer

Braucht ein erwachsener Mensch Unterstützung im Alltag? Manchmal ja. Denn wenn jemand eine geistige, körperliche oder seelische Behinderung oder eine Krankheit wie Demenz hat, kommt er nicht in jeder Lebenslage allein zurecht. Dann hilft ein amtlicher Betreuer. Er unterstützt die betreffende Person dabei, ihr Leben möglichst selbstständig zu leben, begleitet zum Beispiel bei Behördengängen oder hilft bei Geldgeschäften. Dabei darf der Betreuer zwar aus der Familie kommen, zwingend erforderlich ist das aber nicht.
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kolumne

Gesundheitsapps

„Gerade in der Sommerzeit an heißen Tagen bekomme ich schneller Herzprobleme“, erzählte mir neulich ein Verbraucher in der Beratung, „und ich bin ja so froh, dass mein Sohn mich auf dieses mobile EKG aufmerksam gemacht hat, das mir dann über die App zeigt, wie meine Herzkreislauf- und Blutdruckwerte sind. Ich werde sogar gewarnt, wenn diese nicht gut sind. Auf diese Weise kann ich schnell in die Klinik. Das gibt mir ein sehr hohes Sicherheitsgefühl.“
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gut absichern

Fahrradversicherung

Ob Rennrad, Hollandrad oder Lastenrad für den Transport der lieben Kleinen – für Fahrräder wird wieder mehr Geld ausgegeben. Umso ärgerlicher ist es, wenn der Drahtesel geklaut wird. Neben Vorsorgemaßnahmen gegen Fahrraddiebstahl kann eine Versicherung hilfreich sein, um den möglichen Schaden zu begrenzen. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten: eine eigenständige Versicherung oder die Berücksichtigung in der Hausratpolice. Welche Variante eignet sich für wen und worauf ist zu achten?
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geld sparen

Heim mindert Steuer

Wer in einem Pflegeheim oder einer Behinderteneinrichtung lebt, sollte viele Dinge leichter und angenehmer haben – und bei seiner Steuer sparen. Denn die Unterbringung reduziert als außergewöhnliche Belastung die eigene Steuer. Bedingung dafür sind eine festgestellte Pflegebedürftigkeit, Behinderung oder Krankheit. Es können aber nicht alle Kosten abgesetzt werden. Und wer den eigenen Haushalt auflöst, muss mit Abzügen rechnen. Welche Kosten werden anerkannt und was legt der Fiskus als zumutbare Belastung fest?
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unterwegs

Weltkulturerbe in Bremen

Wenn jemand „Bremen“ sagt, fallen den meisten die Stadtmusikanten ein. Das Märchen der Brüder Grimm, in dem Hahn, Katze, Hund und Esel gleich eine ganze Gruppe Gauner in die Flucht schlagen, hat vermutlich jeder in der Kindheit schon mal gehört oder gelesen. Die Hansestadt hat aber noch viel mehr zu bieten und im Jahr 2019 spielen die Stadtmusikanten eine wichtige Rolle. Übrigens: Die Bronzestatue der vier vor dem Rathaus ist nicht nur das Wahrzeichen der Stadt, sondern auch ein guter Ausgangspunkt für weitere Entdeckungstouren bis vor die Stadttore.
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technik im griff

besser leben

Weniger bringt mehr

10.000 – wer sich mit bewusstem Konsum beschäftigt, stößt immer wieder auf diese Anzahl Dinge, die jeder Deutsche laut Statistik besitzt. Ob viel Besitz glücklicher macht als wenig, das fragen sich immer mehr Menschen und krempeln teils medienwirksam ihr Leben um. Doch ein zu extremer Lebenswandel wirkt auf andere häufig eher abschreckend als inspirierend. Wann kann sich ein scheinbarer Verzicht tatsächlich als Bereicherung entpuppen und wie führen kleine Schritte genau dorthin?
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