Inhalt der Ausgabe November 2016

schwerpunkt

WLAN für alle?

Mit der Parole „Internet für alle“ hat die Politik im Sommer 2016 all jenen große Hoffnungen gemacht, die gewerblich oder privat WLAN-Hotspots der Allgemeinheit anbieten wollen. Bisher war die Zurückhaltung wegen drohender Urheberechtsverletzungen und Haftungsansprüchen bei offenem WLAN groß. Die sogenannte Störerhaftung hat der Bundestag inzwischen abgeschafft. Können Verbraucher ihr Netz nun problemlos anbieten?
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Das bieten Googles Alternativen

Suchen Sie im Internet mit der Suchmaschine von Google? Dann machen Sie es, wie die Mehrheit der Deutschen. Dabei kann es sinnvoll sein, mal andere Suchmaschinen zu nutzen: Bing, Wolfram Alpha oder MetaGer sind nur einige Alternativen, mit überraschenden Ansätzen.
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So halten Akkus länger!

Die Geräte werden leistungsfähiger und im Alltag immer zahlreicher. Im bevorstehenden Weihnachtsgeschäft werden Smartphones und Tablets wieder zu den beliebtesten Artikeln zählen. So schick und praktisch sie sind, ein Problem haben alle: die Stromversorgung. Sie läuft in der Regel über den Akku. Der ist für viele Nutzer ein Dauerärgernis, weil er viel zu schnell leer ist. verbraucherblick verrät, wie Akkus länger halten.
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Was taugen Billighandys aus China?

Weihnachten steht schon beinahe vor der Tür und wer zeitig dran ist, macht sich vermutlich schon Gedanken über Geschenke. Technikaffine denken dann gerne auch an Tablet, Handy und Co, um die Lieben zu beglücken. Doch die aktuelleren Smartphone-Modelle der renommierten Hersteller kosten schnell 400 Euro, die Top-Modelle 500 Euro und mehr. Da liegt der Gedanke nahe, ob es nicht auch günstigere Alternativen tun. Klone der neuesten Generationen gibt es immerhin schon ab rund 50 Euro aufwärts. Doch was taugen die Billiggeräte?
verbraucherblick 11/2016 Smartphones Test > Lesen

Das Beste aus dem WLAN rausholen

Die Frage „Habt Ihr WLAN?“ kennt nahezu jeder Gastgeber – erst recht jede Kneipe und jedes Hotel. Das drahtlose lokale Netzwerk ist in aller Munde und Besitzer eines Smartphones sind erfreut, wenn das Gerät sich in ein lokales Netz einwählen kann. Schließlich spart das teure Datenmengen im Mobilfunknetz. Und zur Vernetzung der heimischen Geräte vom Tablet bis zur Video-Streaming-Hardware ist WLAN eigentlich immer das Mittel der Wahl, wenn man nicht gerade in der glücklichen Lage ist, in einem Haus mit unbegrenzter Zahl an verlegten Netzwerk-Dosen zu leben.
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technik im griff

unterwegs

Urlaub mit Kindern in London

Big Ben ist gar nicht der Name des Turms, sondern bezeichnet die 13,5 Tonnen schwere, mächtige Turmglocke. Die imposante Festungsanlage des Tower beherbergte mal einen Zoo. Und Harry Potters Verschlag unter der Treppe des Hauses im Ligusterweg ist wirklich sehr klein. Bei einem Ausflug zur Metropole an der Themse – eine Stadt, deren Wahrzeichen die meisten kennt – können Familien das alles entdecken und viele Eindrücke mit nach Hause nehmen.
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geld sparen

Mit dynamischen Preisen im Internet sparen

Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Ein Prinzip, das den meisten Verbrauchern bekannt ist. Für ein paar Wochen oder Monate haben Waren häufig einen relativ festen Preis – im Kaufhaus, Supermarkt und im Internet. Was es kostet, steht fettgedruckt neben den Produkten. Daran orientieren sich Verbraucher und vergleichen mit anderen Preisen. Bis es günstiger wird, dauert es oft eine Weile. Das galt bisher. Doch manchmal geht es schneller.
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Lohnt sich der Wechsel des Energieversorgers?

Der Wechsel des Strom- und Gasanbieters lohnt sich. Verbraucher können dadurch mehrere hundert Euro pro Jahr sparen – zumal einige Stromanbieter im kommenden Jahr die Preise erhöhen wollen. Je aktiver Kunden sind, umso mehr können sie finanziell profitieren. Der Wechsel ist in der Regel kostenlos und einfach möglich. Doch einige Fallstricke sollten Verbraucher kennen, bevor sie einen neuen Vertrag abschließen.
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Das schnelle Geld aus dem Netz

Sie heißen Vexcash, Number26 oder Lendstar: Sogenannte FinTechs bieten Bankprodukte an. Auf den ersten Blick scheinen Sie alles besser zu machen als die Traditionshäuser. Doch wer bei einem der Anbieter einen Vertrag unterschreibt, sollte genau hinsehen.
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gut absichern

Raus aus der Teilzeitfalle

Gerade Mütter stecken häufig in der Teilzeitfalle fest. Familie und Beruf sind im Alltag nicht so leicht zu vereinbaren. Die häufig gewählte Steuerklassenkombination III und V führt darüber hinaus dazu, dass das monatliche Netto der Ehefrauen schließlich lächerlich gering ausfällt. Und zu allem Überfluss erhöht ein höheres Familieneinkommen auch noch die einkommensabhängigen Beiträge, beispielsweise für den Kindergarten. So erscheint es subjektiv betrachtet oft sinnlos, überhaupt arbeiten zu gehen. Die negativen Auswirkungen einer Nicht-Beschäftigung für die spätere Altersrente werden ausgeblendet. Das sollten Mütter aber auf keinen Fall tun.
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Alternativen zur Berufsunfähigkeitsversicherung

Mehr als 25 Millionen Unfallpolicen haben die Deutschen abgeschlossen. Daneben gibt es weitere Versicherungen, die gegen die finanziellen Folgen von schweren Unfällen oder Erkrankungen schützen sollen. Gegenüber einer Berufsunfähigkeitspolice sind alle zweite Wahl – selbst der beliebte Unfallschutz. Für manche lohnt sich der Blick auf die Alternativen aber dennoch.
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besser leben

Spaghetti: teuer oder billig?

Teigwaren – zumeist sind damit Nudeln gemeint – sind das meistverkaufte Lebensmittel in Deutschland. Sie sind schnell zubereitet und nahrhaft. Gerade Sportler schwören auf die Powerpakete. Denn die komplexen Kohlenhydrate in den Nudeln sättigen und liefern dem Körper lange Energie. Damit es nicht langweilig wird, gibt es sie in unterschiedlichen Formen, Farben und Geschmacksrichtungen. Die Preisunterschiede zwischen Markenware und Discounter sind groß. Gilt das auch für die Qualität?
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Individuelle Lebensmittel als Geschenk

Der eine mag keine Rosinen im Müsli, der Zweite liebt die Kombination aus Brezeln und Schokolade und ein Dritter hat eine Vorliebe für eine ganz spezielle Kaffeenote. Auch wenn es meist nicht ganz günstig ist: Jeder kann sich seine Lebensmittel selbst zusammenstellen lassen – und an Weihnachten vielleicht auch andere mit personalisierten Geschenken glücklich machen.
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Schokopudding im Test: teuer oder billig?

Schokopudding im Test: Mit Sahne ist er ein Dessert-Klassiker. Selbst kochen muss man ihn aber schon lange nicht mehr. Seit etwa 50 Jahren gibt es Schokopudding mit Sahneklecks auch fix und fertig im Plastikbecher. Lohnt es sich, mehr auszugeben? Oder können die Billigprodukte mit den Marken mithalten?
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