Inhalt der Ausgabe Dezember 2019

schwerpunkt

Vertrag kündigen

Ob Handyanbieter, Fitnessstudio, Energieversorger oder Partnervermittlung – niemand will sich ewig binden. Doch wer einen Vertrag unterschreibt und diesen nicht innerhalb von 14 Tagen widerruft, muss sich an bestimmte Laufzeiten und Kündigungsfristen halten. Die meisten Verträge verlängern sich automatisch um bis zu einem Jahr, wenn nicht innerhalb der vorgegebenen Frist gekündigt wird. Zwar gibt es unter Umständen auch die Möglichkeit, vorzeitig aus einem Vertrag auszusteigen. Dafür braucht es jedoch triftige Gründe.
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Anbieterwechsel Festnetz

Am Festnetzanschluss hängt das Internet und damit ein beträchtlicher Teil des modernen Alltags. Genau wie der Mobilfunkmarkt sind Festnetzanschlüsse in Deutschland ein hart umkämpftes Pflaster. Das hat für Kunden den Vorteil, dass sie sich oft aus mehreren Anbietern den günstigsten aussuchen können, kann aber auch zu Problemen führen. Denn die Anbieter lassen schwer gewonnene Kunden meist nur äußerst ungern wieder ziehen. Beim Umstieg auf einen neuen Anbieter lohnt es sich, ein paar Tricks zu kennen.
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Internetanbieter wechseln

Internetnutzung am PC und per WLAN auf Smartphone und Tablet. Dazu der smarte Fernseher, der übers Netz Zusatzdienste anbietet, und nicht zuletzt Video-Streaming bei Online-Plattformen und TV-Mediatheken. Die Zahl der Breitbandanschlüsse wächst: 32,5 Millionen Anschlüsse erwartet der Verband der Anbieter von Telekommunikation und Mehrwertdiensten (VATM) bis 2022. Und das Datenvolumen steigt rasant: von 13,5 Prozent auf prognostizierte gut 40 Prozent aller Kunden, die mit mehr als 50 Mbit pro Sekunde surfen.
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Vergleichsportale

Preistransparenz herstellen, umfassend informieren, Geld sparen – das Internet gibt Verbrauchern viele Hilfsmittel für ihre alltäglichen Geschäfte. Der mündige Verbraucher trägt aber auch eine Bürde: Will er möglichst preisbewusst durch den Alltag kommen, muss er selbst aktiv werden. Kein Vertrag, der gestern oder vorgestern noch günstig war, muss das heute noch sein. Daher gilt es vor allem bei Produkten, die man langfristig benötigt, wie etwa bei Strom, Gas und Versicherungen, am Ball zu bleiben. Vergleichsportale können helfen und sparen – zumindest, wenn man ihre Logik versteht und richtig nutzt.
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unterwegs

Beethoven-Jahr 2020

Mit wildem grauem Haar, mürrischem Blick und rotem Schal wird Ludwig van Beethoven gern gezeigt. Der Pianist und Komponist wurde 1770 in Bonn geboren. Darum wird 2020 sein 250. Geburtstag ganz besonders gefeiert. In der Planung sind Konzerte, Ausstellungen und Stadtführungen. Genügend Gründe also, um die ehemalige westdeutsche Bundeshauptstadt an einem verlängerten Wochenende zu besuchen.
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ihr gutes recht

Plagiate

Wer in südliche Länder in Urlaub fährt, kennt vermutlich die Straßenstände, an denen scheinbare Markenprodukte weit unter den in Deutschland gängigen Preisen angeboten werden. Dann sollte man vorsichtig sein. Denn häufig ist bei diesen Fälschungen nicht nur die Qualität schlecht. Wer sie kauft, muss im Zweifel sogar mit hohen Strafen rechnen. Das gilt auch für fragwürdige Schnäppchenkäufe im Internet.
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besser leben

Klimafreundlicher Reisen

Urlaubsreisen sind wohl kaum möglich, ohne seinen ökologischen Fußabdruck deutlich zu verschlechtern. Insbesondere Flugzeuge und Kreuzfahrtschiffe gelten als CO2-Schleudern und somit als Klimakiller. Trotzdem möchten längst nicht alle auf den Urlaub mit dem Flieger oder dem Schiff verzichten. Einige Unternehmen bieten an, den CO2-Ausstoß zu kompensieren, indem eine zusätzliche Summe zum Reisepreis für ein Umweltprojekt in einem Entwicklungsland gespendet wird. Wie sinnvoll ist das?
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Erkältung Hausmittel

Durchschnittlich zwei- bis dreimal im Jahr fängt sich jeder Erwachsene in Deutschland eine Erkältung ein. Kinder erwischt es deutlich häufiger, weil ihr Immunsystem noch nicht voll ausgebildet ist. Um die lästige Schnoddernase, Husten und Kopfschmerzen wieder loszuwerden, bieten Apotheken allerlei Erkältungsmittel an. Oft bringen diese aber nichts oder können sogar schaden. Besser können altbewährte Hausmittel sein. Warum ist das so und welche Mittel helfen?
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erfolgreich im alltag

Homeoffice

Ein Homeoffice hat viele Vorteile für den Arbeitnehmer: kein Arbeitsweg, weniger Ablenkungen durch Kollegen und Chefs und auch mehr private Erledigungen sind während der Pausen möglich. Diese Vorzüge nutzen immer mehr Angestellte. Aber auch Nachteile sind mit dem Arbeiten von daheim verbunden – vor allem, wenn es um Selbstorganisation und Arbeitsschutz geht. Dabei genießen Arbeitnehmer zu Hause grundsätzlich die gleichen Rechte wie ihre Kollegen im Büro.
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Altenheim im Ausland

In Deutschland steigt die Anzahl der pflegebedürftigen Senioren kontinuierlich an und ebenfalls die Anzahl derer, die sich ihre Rente ins Ausland überweisen lassen. Gleichzeitig werden immer mehr Pflegeheime in Ost- und Südeuropa, aber auch in Asien neu gebaut, die sich gezielt an Deutsche richten. Auch wenn exakte Zahlen fehlen, ist anzunehmen, dass immer mehr pflegebedürftige Rentner ins Ausland ziehen, um dort von den versprochenen niedrigeren Kosten bei gleichzeitig besserer Versorgung zu profitieren. Tatsächlich kann ein Heim im Ausland Vorteile bringen, wenn bestimmte Kriterien beachtet werden.
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geld sparen

Hinzuverdienst

Studenten, Arbeitslose, Eltern: Wer Sozialleistungen oder staatliche Förderungen bezieht und zusätzlich Geld verdienen will, muss bestimmte Verdienstgrenzen einhalten. Denn sonst wird der Hinzuverdienst angerechnet und unter Umständen etwa von BAföG, Arbeitslosen- oder Elterngeld abgezogen. Und auch Rentner, die weiterhin arbeiten, müssen unter bestimmten Umständen darauf achten, wie viel sie verdienen. verbraucherblick zeigt, was im Einzelfall gilt und wie finanzielle Nachteile vermieden werden.
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Instagram

kolumne

Kolumne

Im Kampf um Neukunden setzt so mancher Energielieferant fragwürdige Methoden wie untergeschobene Stromverträge ein. Diese Methode funktioniert wie folgt: Das Telefon klingelt, ein Vermittler meldet sich unter einem Vorwand. Sie werden gefragt, wie wieviel Sie denn monatlich für den Strom zahlen. Es folgen Fragen nach dem aktuellen Stromanbieter und wie denn die Zählernummer lautet. Und schon hat der Vermittler alle Daten, die für den Wechselprozess notwendig sind: Kundenname, Adresse, Nummer des Stromzählers und den Namen des aktuellen Stromanbieters und vielleicht sogar noch die Kundennummer.
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