Inhalt der Ausgabe Dezember 2020

schwerpunkt

Dokumentenchaos ordnen

Es ist vollbracht: Eingehende Post von Versicherern, Versorgern, Finanzamt und Co wird nicht mehr achtlos auf einen Papierstapel abgelegt, sondern sofort gelesen. Fristen und Termine werden direkt in einen Kalender eingetragen. Bis alles erledigt ist, wandern die Dokumente oder E-Mails in die eingerichtete Zwischenablage. Und der Ordner mit den wichtigsten Unterlagen ist zusammengestellt. In diesem Teil erklären wir, was, wie, wo und wie lange aufbewahrt werden sollte und wie man die Dokumentenflut dauerhaft sinnvoll ordnet.
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Dokumentenchaos ordnen

Ob Jahresabrechnung der Wasserwerke, Post von der Hausratversicherung, Kontoauszüge oder der Kaufbeleg vom Fernseher – in vielen Haushalten landen solche Dokumente zunächst auf einem Papierstapel. Vielfach bleiben sie dort einfach liegen und wandern manchmal in den Müll. Dass dies keine gute Idee ist, fällt spätestens dann auf, wenn eine wichtige Frist übersehen wurde oder dringend ein bestimmter Beleg benötigt wird. Besser ist es, Ordnung ins Dokumentenchaos zu bringen.
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Ausgemistetes verkaufen

Wer den Schritt wagt, sich von Altem zu trennen, kennt das Problem: Ein Umzugskarton ist schnell voll mit ausgedienten Dingen und Plunder. Doch wie geht es nun damit weiter? Manchmal kann sogar schon allein die Vorstellung daran, wie man Entrümpeltes loswerden soll, so abschreckend wirken, dass man mit dem Ausmisten lieber gar nicht erst anfangen möchte. Es gibt aber einige einfache Wege, den nicht mehr benötigten Gegenständen ein zweites Leben zu schenken.
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Ausmisten

So mancher findet sich sicher in dieser Szene wieder: Zeug, wohin das Auge schaut, ständig verstaubt es, und man kann sich in den eigenen vier Wänden kaum noch bewegen, ohne dass irgendwas im Weg steht oder runterfällt. Wenn man nicht aufpasst, neigt man im Zuhause dazu, immer weiter Kram und Gerümpel anzusammeln. Gerade in Zeiten des Online-Shoppings geht das schnell. Bei manchem Gegenstand weiß man noch, woher er stammt. Bei anderen hat man das Gefühl, dass da irgendwo ein Nest sein muss, aus dem nachts weiterer Krimskrams schleicht und sich in die Wohnung schmuggelt.
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spartipp

Lichterketten besser mit Stromanschluss

Die Tage sind wieder kürzer und die Winterabende früher dunkel. Dem wollen viele ein bisschen entgegenwirken, indem sie Haus und Vorgarten mit Lichterketten erhellen. Ob diese mit einem Stecker direkt an den Strom angeschlossen werden oder per Batterie laufen, macht einen enormen Unterschied – und zwar in Bezug auf Preis, Organisationsaufwand und Müll. 
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erfolgreich im alltag

Kunsthandwerk verkaufen

Selbstgemachtes oder neudeutsch DIY – also do it yourself – liegt im Trend. Wer Spaß daran hat und etwa Schmuck fertigt oder ein anderes kreatives Hobby besonders gut beherrscht, möchte seine Produkte womöglich verkaufen. Das geht beispielsweise auf Kunsthandwerks- und Wochenmärkten und über einen Onlineshop auf einer Plattform. Doch welche Genehmigungen sind vorher erforderlich und was müssen Verbraucher beachten, wenn sie Onlineshops betreiben oder vielleicht sogar eigene Speisen verkaufen wollen?
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Videochats

Die Corona-Pandemie hat dazu geführt, dass das Aufrechterhalten sozialer Kontakte zu einer echten Herausforderung wird. Vor allem Großeltern, die man nur noch begrenzt oder gar nicht mehr besuchen kann, leiden unter den Einschränkungen. Natürlich gibt es auch weiterhin die Möglichkeit zu telefonieren. Per Video zu kommunizieren, bringt weitere Vorteile: Enkel können Selbstgemaltes präsentieren. In virtuellen Konferenzen sehen sich mehrere Familienmitglieder gleichzeitig. Besonders praktisch sind Systeme, die kaum technischen Aufwand erfordern und selbst ohne Software-Installation auskommen.
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Homeoffice produktiv

Seit Beginn der Corona-Krise sind viele statt im Büro im Homeoffice tätig. Rund 40 Prozent der Beschäftigten haben schon vor der diesjährigen Ausnahmesituation regelmäßig außerhalb ihres Unternehmens gearbeitet, knapp die Hälfte davon häufig vom heimischen Schreibtisch aus. Die Vorteile liegen auf der Hand: Die Arbeitszeit lässt sich flexibel einteilen, sodass auch andere Belange wie das Familienleben nicht zu kurz kommen. Allerdings locken am heimischen Arbeitsplatz viele Ablenkungen. Wie lassen sich die Aufgaben gut organisieren?
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besser leben

Naturkosmetik

Grüne Verpackung, 90 Prozent natürliche Inhaltsstoffe: Der Markt für Naturkosmetikprodukte wächst, vor allem junge Menschen greifen vermehrt zu Kosmetikartikeln mit natürlichen Inhaltsstoffen. Doch nicht alles, was ökologisch aussieht, ist es auch. Konventionelle Hersteller nutzen den Trend und vermarkten ihre Produkte im neuen grünen Design. Nur, wer das Kleingedruckte entziffert, erkennt, ob problematische Inhaltsstoffe enthalten sind. Die Begriffe Bio-Kosmetik und Naturkosmetik sind nicht geschützt. Was darf drin sein in echter Naturkosmetik? Und woran lässt sie sich erkennen?
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Naturmaterialien

Egal, ob Shirt, Jacke oder Schuhe: Naturmaterialien wie Wolle, Daune und Leder liegen wieder im Trend. Sie haben sehr gute Eigenschaften, sind langlebig und nachhaltig. Oder? Richtig ist: In Naturstoffen steckt kein Erdöl. Allerdings sind auch Naturmaterialien nicht zwangsläufig ökologisch und fair. Entscheidend sind Produktions- sowie Lebensbedingungen von Tier und Mensch. verbraucherblick gibt eine Übersicht und nennt Kriterien für Naturbelassenheit und Nachhaltigkeit.
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Fleisch

Viele Menschen versuchen, sich vegan, vegetarisch oder auch flexitarisch zu ernähren, also mit gar keinen oder nur wenigen tierischen Produkten. Trotz dieses Trends gehört Fleisch bei einer ordentlichen Mahlzeit für viele noch immer dazu. Skandale wie jüngst bei den Tönnies-Schlachthöfen und das Wissen um die grausamen Zustände, die teilweise in der Massentierhaltung herrschen, lassen dennoch das Bewusstsein für die Herkunft des Fleisches wachsen. Verbraucher schauen deshalb immer mehr auf die Qualität und auch für das Wohl des Tieres.
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kolumne

Nachhaltig entrümpeln

Platz ist wahrer Luxus. Ordnung kann befreiend wirken und schafft Raum für neue Ideen – ob beim Kochen oder im Kleiderschrank. Nur wohin mit den aussortierten Dingen? Leider landet beim Aufräumen vieles im Müll, auch kostbare Rohstoffe oder gefährliche Schadstoffe. Wer Sinn für Nachhaltigkeit hat, kann Aussortiertes stattdessen sinnvoll weitergeben oder verwerten lassen. 
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unterwegs

Navigations-Apps

Wanderer, Fahrradfahrer und Läufer eint ihre Vorliebe für Bewegung draußen. Allerdings führen nicht immer alle Wege direkt ans Ziel. Wer keine Lust darauf hat, falsch abzubiegen, nutzt eine Karte – oder moderner eine App. Diese haben den Vorteil, dass sie etliche smarte Funktionen und oft sogar eine Gemeinschaft Gleichgesinnter mit aufs Smartphone bringen. Davon abgesehen können auch Google Maps und Karten von Apple mehr als man denkt. Sie sind für eine Reiseplanung nützlich.
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