Plötzlich können Leute den eigenen Namen nicht mehr aussprechen, ihren Arm nicht beugen oder sie kippen auf ihrem Stuhl wie Puppen nach vorne. Dann zählt der Hypnotiseur bis drei und der Spuk ist vorbei. Solche Show-Hypnosen sind unterhaltsam und auch etwas unheimlich, haben aber wenig zu tun mit einer Hypnotherapie. Diese Methode setzen Mediziner und Therapeuten vereinzelt ein, etwa um Schmerzen und Ängste zu lindern oder Narkosemittel bei Operationen zu sparen. Funktioniert das bei jedem? Und woran erkennt man einen seriösen Hypnotherapeuten?

Kleingärten werden immer beliebter. Seit über zehn Jahren steigt die Nachfrage bei stagnierendem Angebot. Spätestens seit Beginn der Pandemie haben viele Menschen den Reiz der Parzellen für sich entdeckt. Bundesweit müssen Bewerber durchschnittlich drei Jahre auf einen Kleingarten in einer Großstadt warten. Was sind die Unterschiede zwischen Kleingärten und anderen kleinen Gärten? Welche Pflichten bestehen bei einer Pacht? verbraucherblick zeigt die ersten Schritte und erklärt, wie man die Parzelle wieder kündigt.

Der Hauseingang ist wie die Visitenkarte des Hauses. Er vermittelt Besuchern einen wichtigen Eindruck, was sie im Haus erwartet. Wenn sowieso Sanierungs- und Umbaumaßnahmen anstehen, könnte das ein Anlass sein, auch den Eingangsbereich neu zu gestalten und dabei gleich an barrierefreien Zugang, Schutz vor Einbrechern und gute Lichtverhältnisse zu denken. Wenn Haustür und drumherum umgestaltet werden, um altersgerecht zu werden oder weniger Energie zu verbrauchen, besteht sogar die Möglichkeit für Fördergelder.

Das Bepflanzen von Baumscheiben am Straßenrand ist eine Variante des sogenannten Urban Gardening. Diese Form des privaten Gärtnerns auf städtischen, meist kleinen Flächen verwandelt die karge, trostlose Erde rund um die Stämme von Straßenbäumen in Minibeete. Das verschönert nicht nur die Straße, sondern leistet auch einen Beitrag zum Umweltschutz. Welche Erlaubnis ist für das Begrünen einer Baumscheibe erforderlich? Wie geht man bei der Bepflanzung sinnvoll vor? Und kann man dabei Fehler machen?

Ob aus Rücksicht auf die Tiere, für den Umweltschutz oder schlicht, weil es schmeckt: Immer mehr Menschen in Deutschland greifen zu fleischlosen Produk-ten. Und darin sind wir sogar Europameister, denn nirgendwo sonst in der EU boomt der vegane Markt so wie hierzulande. Der vegane Kassenschlager ist der klassische Tofu natur. Ob es dabei Unterschiede zwischen günstigen und teuren Produkten gibt, hat sich das ZDF-Verbrauchermagazin WISO genauer angesehen und sechs Produkte getestet.

Unsere Großeltern und Eltern hegen einen umfangreichen Schatz an Lebenserfahrungen. Leider wird Kindern und Enkeln oft erst bewusst, dass dieser Erfahrungsschatz verloren ist, wenn die älteren Generationen verstorben sind. „Hätte ich mir das doch mal alles aufgeschrieben“, ist ein Satz, den man nicht selten mit einem gewissen Bedauern hört, wenn eine Beerdigung ansteht. Dabei ist es heutzutage gar nicht so schwierig, Geschichten und Fotos für die folgenden Generationen zu bewahren.

Für die einen sind es Sonne, Strand und Meer, für die anderen ist es der Städtetrip oder die Abenteuerreise. Was alle eint, ist der Wunsch, ab und an raus aus dem Alltagstrott zu kommen und einfach mal Urlaub zu machen. Vielen Menschen ist es mittlerweile wichtig, auch auf Reisen keinen allzu großen CO2-Fußabdruck zu hinterlassen. Dabei spielt die Anreise eine große Rolle. Wer abseits der Pauschalreise vom großen Reiseveranstalter sucht, kann Urlaub und Umweltschutz gut miteinander vereinbaren.

Auf manche Lebensmittel können sich einfach alle einigen. Die Pizza gehört definitiv zu dieser illustren Auswahl. Als Notfallessen im Gefrierschrank, Mitternachtssnack, Studentenspeise oder Evergreen beim heimischen Italiener ist sie seit Jahrzehnten fest in der deutschen Esskultur verankert. Deshalb füllt sie auch ganze Tiefkühlregale im Supermarkt. Aber kann auch eine billige TK-Pizza wirklich gut sein? Und wo ist überhaupt der Unterschied zwischen teuer und billig?

Geld verdienen, für die Familie da sein und nebenbei den Haushalt organisieren: Die Erwartungen an Mütter und Väter sind hoch. Und die Belastungen nehmen zu. Laut AOK-Familienstudie von 2022 geben Eltern weitaus häufiger als noch vor vier Jahren an, unter Geldsorgen, psychischem Druck und körperlichen Beschwerden zu leiden. Dabei besteht sogar der gesetzliche Anspruch auf eine regelmäßige Auszeit vom Alltagsstress. Eine Kur bietet die Möglichkeit, Kraft zu tanken und zusammen mit den Kindern eine unbeschwerte Zeit abseits des Alltags zu verbringen.

Früher wurde Salz mit Gold aufgewogen. Wer viel davon hatte, war reich und mächtig. Heute ist Salz ein bezahlbares Alltagsprodukt. In der Wahrnehmung hat es an Wert verloren, für unseren Körper allerdings nicht. Im Gegenteil: Unser Organismus braucht das Mineral dringend für verschiedene Stoffwechselfunktionen. Nur wie viel davon ist gesund? Und worauf kommt es beim Kauf und Verzehr wirklich an? Ein Überblick mit Tipps, wie versalzene Gerichte gerettet werden und warum beim Kochen nicht nur der Salzstreuer griffbereit stehen sollte. 

Ein Blumenstrauß erfreut das Herz und zaubert ein Lächeln ins Gesicht. Was vielen Menschen beim Kauf von Blumen jedoch nicht bewusst ist: 80 Prozent aller in Deutschland verkauften Schnittblumen werden importiert. Oft stammen sie von weit her, werden unter fragwürdigen Arbeitsbedingungen angebaut und mit hohem Energieaufwand transportiert. Dabei liegt das Gute oft so nah. Regional angebaute Blumen sind besonders frisch und haben einen kleinen CO2-Fußabdruck. Wer Blumen der Saison kauft, hat nachhaltig Freude daran.

Nach einem langen Tag ins Bett fallen und einfach einschlafen – davon können viele Menschen nur träumen. Wer sich dann nach schlechter Nacht müde durch den Tag schleppt, ist oft unkonzentriert und reizbar. Auf lange Sicht wirkt sich zu wenig Schlaf auch negativ auf die Gesundheit aus. Wie gut, dass es da Abhilfe zu geben scheint. Baldriantropfen, CBD-Öle, Melatoninpräparate: Die Auswahl an rezeptfreien Einschlafhilfen ist riesig. Doch zu vielen Mitteln fehlen wissenschaftliche Belege.

Niemand mag sie, dennoch erhebt sie ihr rüsselbewehrtes Haupt, sobald es warm wird: die Stechmücke. Besonders im Sommer plagt sie uns, drinnen im Schlafzimmer, draußen beim Grillfest. Sie braucht Blut für ihre Eier, und das holt sie sich und sorgt so für schlaflose Nächte, Quaddeln und Juckreiz. Wegen der Erderwärmung wandern neue Arten wie die Asiatische Tigermücke in Deutschland ein. So wächst auch die Gefahr, dass ein sonst harmloser Stich zu einer Erkrankung wie dem West-Nil-Fieber führt – auch wenn das Risiko äußerst gering ist.  

Eine Sonnenbrille komplettiert jedes Outfit und ist doch viel mehr als ein modisches Accessoire. Sie schützt die Augen vor Blendung und ultravioletter Strahlung. Letztere kann nicht nur Hornhaut und Linse, sondern schlimmstenfalls sogar die Netzhaut schädigen. Beim Sonnenbrillenkauf sollte man daher nicht nur auf das Design achten. verbraucherblick erklärt, was eine gute Sonnenbrille leisten soll, woran man ihre Qualität erkennt und welche Augenschäden ohne Sonnenbrille drohen.

Kohl, Brokkoli, Sellerie, Erbsen: Gemüse stößt bei Kindern selten auf Gegenliebe. Ganz anders ist das bei Pudding. Vor allem Schoko-Vanille-Pudding ist bei den Jüngsten besonders beliebt. In Nullkommanix ist der süße Nachtisch weggefuttert – egal, von welchem Hersteller er ist. Aber gibt es vielleicht doch Unterschiede zwischen teuren und günstigen Produkten? Das ZDF-Verbrauchermagazin WISO hat genauer geschaut und Inhaltsstoffe, Nachhaltigkeit und Geschmack getestet. 

Eine Tasse Kaffee gehört für viele unverzichtbar zum Morgenritual. Aber auch über den Tag verteilt greifen die Menschen gern mal zum schwarzen Heißgetränk. Laut Zahlen des Deutschen Kaffeeverbands trinken wir im Schnitt fast vier Tassen Kaffee pro Tag. Deutschland gilt als größter Kaffeeimporteur innerhalb der Europäischen Union und steht auch mit seiner Vielzahl an großen Kaffeeröstereien EU-weit an der Spitze. Woher kommt der große Kaffeedurst? Ist Kaffee überhaupt gut für uns? Und wie sieht es mit der Klimabilanz aus? Fakten für die Kaffeepause.

Lecker im Salat oder mal als Ofengericht: Salzlakenkäse kommt gerne auf den Esstisch. Es gibt ihn in verschiedenen Sorten im Kühlregal – als Feta, Hirtenkäse, Balkan- oder auch Schafskäse. Doch was genau ist eigentlich der Unterschied zwischen den verschiedenen Sorten? Das ZDF-Verbrauchermagazin WISO hat sechs Hirtenkäse unter die Lupe genommen. Wie schneiden die teuren Produkte im Gegensatz zu den günstigen ab in puncto Schadstoffbelastung, Nachhaltigkeit und Geschmack?

Die Deutschen verbindet eine innige und historisch gewachsene Liebesbeziehung mit dem Bier. Immerhin rühmt man sich hierzulande mit einer jahrhundertealten Brautradition, inklusive dem weltweit geschätzten deutschen Reinheitsgebot. Doch der Trend zum gesunden Leben macht auch vor Deutschlands Trinkkultur nicht halt, weshalb immer häufiger zur alkoholfreien Alternative gegriffen wird. Aber kann das Alkoholfreie tatsächlich mit dem „echten“ deutschen Bier mithalten? Gilt auch dafür das Reinheitsgebot? Und bedeutet alkoholfrei tatsächlich frei von Alkohol?

Die italienische Küche gehört zweifellos zu den Favoriten der Deutschen. Von frischen Kräutern auf Tomaten oder Oliven über süße Nachspeisen à la Tiramisu bis hin zur allseits beliebten Pasta in allen Variationen: In jedem deutschen Supermarkt lässt sich für schmales Geld ein italienisches Rezept zusammenkaufen, so auch Spaghetti mit grünem Pesto. Aber ist fertiges Pesto tatsächlich so original italienisch, wie es meist beworben wird? Und ist teuer besser als billig? Das ZDF-Verbrauchermagazin WISO hat den Test gemacht.

Plastik umgibt uns überall. Es steckt in Verpackungen, elektrischen Geräten und Gebrauchsgegenständen, aber auch in Putzmitteln und Kosmetika. In Peelings, Shampoo, Cremes und Co funktionieren manche Plastikpartikel wie eine Art Schleifmittel. Andere Kunststoffe sorgen dafür, dass es besser schäumt. Das Problem: Mikroplastik sammelt sich mit jeder Nutzung in der Umwelt an und gelangt auch in unseren Körper. Was es anrichten kann, ist zwar noch nicht vollständig erforscht, unbedenklicher ist aber in jedem Fall die plastikfreie Alternative.