erfolgreich im alltag

Wohnung tauschen

In städtischen Gebieten ist der Wohnraum knapp. Kein Wunder, dass das Konzept des Wohnungstauschs an Bedeutung gewinnt. Was so einfach klingt, ist tatsächlich ein komplexes Vorhaben. Zunächst braucht es die passenden Wohnungen, dann müssen beide Vermieter dem Vorhaben zustimmen. Ist das geklärt, bleibt eine logistische Herausforderung: Der Umzug muss auf beiden Seiten am selben Tag stattfinden. Zudem muss die Frage der Renovierung der beiden Wohnungen geklärt werden. verbraucherblick gibt Tipps für einen reibungslosen Tausch.
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Autoreifen kaufen

Bei Autoreifen sollte man nicht sparen, denn mit guten fährt man sicherer bei jedem Wetter. Außerdem beeinflussen die Reifen auch den Energieverbrauch. Je besser der Reifen, desto weniger verbraucht man an Treibstoff. Zudem erzeugen gute Reifen weniger Lärm. Wichtig ist es auch, die Autoreifen abhängig von der Jahreszeit rechtzeitig zu wechseln. Denn so wie Sommerreifen im Winter gefährlich sind, können auch Winterreifen im Sommer die Haftungseigenschaften beeinträchtigen. Zudem kommt ab 2024 für Winterreifen eine neue Regelung.
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Verhandeln beim Einkauf

Aufrechte Haltung, feste Stimme und ein klares Ziel vor Augen. Das sind ideale Startbedingungen für eine Verhandlung – egal, ob bei der Diskussion ums Taschengeld zu Hause oder beim Feilschen auf dem Flohmarkt. Ausladende Verkaufsgespräche gehören in vielen Kulturen zum guten Ton. Und Handeln ist auch dann erlaubt, wenn offiziell Festpreise ausgeschrieben sind. Nicht allen Menschen fallen Verhandlungsgespräche leicht, aber Fachleute sind sich einig: Auf einen Versuch kommt es an. Denn Handeln kann Spaß machen und meistens lohnt es sich.
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Feste feiern

Es soll ein ganz besonderer Tag werden. Doch große Feste können richtig ins Geld gehen. Location, Catering, Fotograf, DJ, Brautkleid oder schicke Garderobe: Besonders bei Hochzeiten, aber auch bei runden Geburtstagen kommen schnell hohe Summen zusammen. Doch müssen es wirklich Kutsche, Schloss und teures Menü sein? Vielleicht reicht ein weißes Sommerkleid oder ein Picknick im Park? Eine zauberhafte, unvergessliche Feier mit Familie und Freunden lässt sich auch preiswert gestalten, ohne dass es billig wirkt.
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Barrierefreier Arbeitsplatz

Von den rund 8 Millionen Menschen mit Schwerbehinderung in Deutschland sind gut 3 Millionen im erwerbsfähigen Alter. Viele sind qualifizierte Fachkräfte. Doch nur etwa jeder Dritte geht einer regulären Beschäftigung nach. Oft scheuen sich Unternehmen, Menschen mit Behinderungen einzustellen. Sie befürchten häufige- re Ausfälle und weniger Leistung. Dabei sind Menschen mit Behinderung häufig loyal dem Betrieb gegenüber. Unternehmen erhalten zudem Zuschüsse, wenn sie solche Arbeitnehmer einstellen. Gute Gründe, es miteinander zu versuchen.
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Greenwashing

Manche Unternehmen kompensieren Emissionen mit CO2-Zertifikaten. Andere verschleiern unpopuläre Herstellungsprozesse mit schönen Werbebildern oder starten PR-Kampagnen, um besonders nachhaltig zu wirken. Hauptsache, es entsteht der Eindruck, umweltbewusst zu handeln. Wie können Verbraucher erkennen, ob Hersteller die Umwelt und das Klima tatsächlich schonen oder ob geschicktes Marketing dahintersteckt und der Umweltschutz nur vorgegaukelt ist? Auf welche Siegel ist Verlass? Und was unternimmt die Politik gegen Greenwashing?
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Pflegereform bringt mehr Geld

Ab 2024 gelten einige Verbesserungen für Pflegebedürftige und Pflegekräfte. Unter anderem steigen die Sätze für Pflegegeld und Pflegesachleistung – erstmals seit 2017. Auch der staatliche Zuschlag zu den Pflegekosten im Heim wird erhöht. Außerdem werden Verhinderungs- und Kurzzeitpflege zu einem gemeinsamen Entlastungsbudget zusammengefasst, sodass sich beides einfacher nutzen und kombinieren lässt. Festgelegt sind die Änderungen im Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz (PUEG). Die wichtigsten Punkte im Überblick.
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Mehrwegverpackungen in der Gastronomie

Ein Kaffee unterwegs, Essen nach Hause bestellt – das ist bequem, produziert aber viel Müll. Mit steigenden Umsätzen im Take-away-Bereich fallen auch mehr Einwegverpackungen an. Rund 280.000 Tonnen sind es deutschlandweit jährlich. Seit knapp einem Jahr sind etwa Restaurants, Bäckereien, Imbisse, Bistros und Lieferdienste verpflichtet, wiederverwendbare Verpackungen für ihre To-go-Waren anzubieten. Dafür gibt es unterschiedliche Mehrwegsysteme. Doch klappt das in der Praxis? Und wie sieht es mit mitgebrachten Behältern aus?
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Kaminofen

Von draußen prasselt Regen gegen die Fenster, drinnen wärmt ein knisterndes Feuer im Holzofen Herz und Seele. Für viele ist ein Feuerchen daheim der Inbegriff der Gemütlichkeit. Doch war da nicht was mit Feinstaub? Helfen Partikelfilter und andere Maßnahmen? Und was ist mit dem Heizungsgesetz? Wichtig für Besitzer von Kaminöfen: Bis Ende 2024 müssen Kamine und Öfen, die zwischen Januar 1995 und dem 21. März 2010 in Betrieb gegangen sind, umgerüstet werden. Ein Überblick über Kamine, Feinstaub und Verordnungen.
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Künstliche Intelligenz: ChatGPT

ChatGPT sorgt für Aufsehen. Der Chatbot des US-Unternehmens OpenAI führt kostenlos und in Echtzeit menschelnde Dialoge zu nahezu jedem Thema – dank Künstlicher Intelligenz, kurz KI. Als Wunder, Gamechanger und Revolution wird das KI-Werkzeug bezeichnet. Wenn man erst mal seine Funktionsweisen begriffen hat, kann es jede Menge Arbeit abnehmen. Bei welchen Dingen, von Kommunikation mit Ämtern über Urlaubsplanung bis zum Sprachenlernen, ist ChatGPT hilfreich? Wie lassen sich gute Antworten generieren? Und welche Eigenverantwortung sollte man mitbringen?
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Patent anmelden

Verbraucher neigen beim Einkauf gerne zu gelabelten Produkten. Ein Label wirkt auf den ersten Blick oft wie ein Gütesiegel und ruft gewisse Qualitätserwartungen hervor. Außerdem macht es Produkte wiedererkennbar. Es trägt dazu bei, sich bewusst für oder gegen ein Erzeugnis zu entscheiden. Eines dieser Etiketten heißt: Geschützt durch Patent. Was hat es damit auf sich? Warum profitieren Verbraucher davon? Und was muss man veranlassen, wenn man selbst eine grandiose Idee für ein Produkt hat und diese mit seinem Patent schützen will?
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Clever Parken

Mit dem Auto einen Parkplatz finden, das kann dauern. Gerade in Städten ist die Suche nach der richtigen Parklücke oft zeit- und nervenaufreibend. Dazu kommt, dass nicht auf jedem freien Platz das Parken erlaubt ist. Ein abgestelltes Fahrzeug darf andere Verkehrsteilnehmer nicht behindern. Vor Einfahrten und an abgesenkten Bordsteinen gilt grundsätzlich Parkverbot. Wer das Auto in der Not auf einem privaten Parkplatz abstellt, muss mit Geldbußen rechnen. Immerhin können Park-Apps bei der Parkplatzsuche helfen.
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Lokale Netzwerke

Soziale Netzwerke leben davon, massenhaft Mitglieder zu haben – und zwar weltweit. Facebook hatte beispielsweise im Januar 2023 rund 2,96 Milliarden aktive Nutzer, gefolgt von YouTube mit 2,51 Milliarden Menschen. Aber das Leben findet in aller Regel nicht weltweit statt. Die sozialen Kontakte am eigenen Wohnort sind immer noch bedeutend. Es geht um lokale Informationen, Angebote zum Kauf und Tausch, um das Vernetzen in Vereinen und Initiativen. Und auf einmal wird das Angebot schmal. Doch es gibt Möglichkeiten, sich lokal zu vernetzen.
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Unfallverhalten

Falsch abgebogen, zu wenig Abstand gehalten, die Vorfahrt missachtet – ein Autounfall passiert schneller, als man denkt. Es kann auf dem Supermarktparkplatz, in der Tiefgarage oder auf der Autobahn krachen. Manchmal ist die eigene Unachtsamkeit schuld, manchmal andere Verkehrsteilnehmer, oder es ist eine ungünstige Kombination verschiedener Faktoren. Die meisten Unfälle sind Blechschäden, aber es kann auch Verletzte oder Tote geben. Wie verhält man sich am besten, wenn ein Unfall passiert, am Unfallort und danach? 
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Zweitwohnsitz

Ob zweites Zuhause auf dem Land oder Pendlerwohnung in der Metropole: Es gibt viele Gründe, sich einen Zweitwohnsitz zuzulegen. Dabei gilt es, vieles zu beachten – etwa die Meldepflicht und die Zweitwohnungssteuer. Und wer mit einem Zweitwohnsitz im Ausland liebäugelt, muss sich auch mit Versicherungs- und Steuerpflicht im Ausland beschäftigen, um unschöne Überraschungen zu vermeiden. Das gilt insbesondere für diejenigen, die sich im Rentenalter ein Zweitdomizil zulegen. Die wichtigsten Aspekte rund ums Thema Zweitwohnsitz im In- und Ausland.
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Autofolierung

Car Wrapping hat längst die Grenzen der Tuner-Szene überschritten. Folien sind günstiger als Lack und mit ihnen sind der individuellen Gestaltung kaum Grenzen gesetzt. Doch wer sein Auto folieren lassen möchte, sollte sich vorher eine kompetente Werkstatt suchen. Denn Folieren will ebenso wie Lackieren gelernt sein. Außerdem lohnt sich ein Blick in die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung, um zu erfahren, welche Teile des Autos überhaupt foliert werden dürfen und in welcher Form.
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Roaming-Falle

Mitten in Europa liegt ein modernes Raubritternest. In den Alpen wartet man darauf, dass unbedachte Reisende die Gefahren ignorieren, seien sie auf der Durchreise oder länger zu Besuch. Es handelt sich um die Schweiz. Wer unbekümmert mit seinem Smartphone und seinem ganz normalen Nutzungsverhalten ins lokale Mobilfunknetz geht, dem droht eine unangenehme Überraschung. Denn bei den Eidgenossen gibt es sie noch, die Kostenfalle Roaming – wie in (fast) allen Ländern außerhalb der Europäischen Union. 
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Mietwagen

Schon wieder war Corona schuld! Diesmal an den deutlich gestiegenen Mietwagenpreisen. Während der Pandemie haben Mietwagenverleiher ihre Flotten deutlich verkleinert und somit das Angebot verknappt. Jetzt kommen nicht schnell genug neue Autos nach. Wer also zu einer bestimmten Zeit einen Wagen mieten möchte, sollte früh buchen und mit hohen Preisen rechnen. verbraucherblick gibt Tipps, wie man trotzdem noch etwas Geld sparen kann und worauf man sonst noch achten sollte.
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Kinderbetreuungskosten

Alle Kinder in Deutschland haben ab ihrem ersten Geburtstag das Recht auf einen Betreuungsplatz. Wie viel Eltern dafür zahlen müssen, ist jedoch von Kommune zu Kommune höchst unterschiedlich. In manchen Städten ist die Kinderbetreuung kostenlos, in anderen müssen Eltern mehrere hundert Euro pro Monat zahlen. Immerhin lassen sich jährlich bis zu 4000 Euro Betreuungskosten pro Kind von der Steuer absetzen. Teils gibt es auch Zuschüsse. verbraucherblick zeigt Möglichkeiten.
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Minijob

Es wird Zeit umzudenken, was die umgangssprachliche Bezeichnung für Minijobs angeht. Fast 10 Jahre lang wurden sie üblicherweise salopp als 450-Euro-Jobs bezeichnet, doch damit ist seit Oktober 2022 Schluss. Seitdem gilt die deutlich höhere Verdienstgrenze von 520 Euro. Damit reagierte die zuständige Minijob-Zentrale auf die Anhebung des gesetzlichen Mindestlohns auf 12 Euro pro Stunde. Was gilt es, bei Minijobs zu beachten? Wann dürfen Minijobber mehr verdienen? Und wo sind Fallstricke? 
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