schwerpunkt

SCHUFA

Die Spülmaschine gibt es nur gegen Vorkasse und den Kredit zu wesentlich schlechteren Bedingungen als in der Werbung versprochen. Was ist da los? In solchen Fällen sollten Verbraucher ihren Scoring-Wert überprüfen. Denn die SCHUFA und andere Auskunfteien bewerten regelmäßig die Zahlungsfähigkeit und Kreditwürdigkeit von Verbrauchern. Dabei können auch Fehler passieren. Wie kann man falsche Daten korrigieren lassen? Gibt es außerdem Faktoren, die die Bewertung positiv beeinflussen?
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Münzen und Kleingeld

Die Deutschen lieben ihr Bargeld. Anders als in anderen Ländern gibt es keinerlei Bestrebungen, Kupfermünzen abzuschaffen. Aber irgendwann ist selbst dem größten Münzliebhaber das Portemonnaie oder die Hosentasche zu voll mit dem Klimpergeld. Also wohin damit? Nicht überall kann man das Kleingeld und den Münzenschatz aus dem Sparschwein kostenfrei einzahlen. Es gibt aber durchaus ein paar Möglichkeiten. Bei Münzen in Fremdwährung ist die Sachlage wesentlich schwieriger. Aber selbst die kann man loswerden.
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Geldkarten, Debitkarten

Banken und Kreditkartenunternehmen tauschen das Maestro-Logo auf der Girokarte gegen das girocard-Logo aus. Der Grund ist das Ende der europaweit genutzten Zahlfunktion Maestro, die seit Mitte 2023 ausläuft. Alle Girokarten haben bis zu ihrem Ablaufdatum Gültigkeit. Mit der neuen Funktion auf der altbekannten Karte sollen Kunden bequemer am internationalen Zahlungsmarkt und Online-Handel teilnehmen können. Doch was leisten die Karten? Kann es Probleme beim Bezahlen geben? verbraucherblick gibt einen Überblick zur Umstellung.
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Girokonto günstig

Über Jahre waren günstige oder kostenlose Girokonten ein beliebtes Instrument zur Kundenbindung. Inzwischen haben viele Banken die Kostenschraube angezogen, denn zahlreiche Geldinstitute haben ein Ertragsproblem. Normalerweise sammeln sie Geld in verschiedenen Anlageformen ein und bezahlen dem Kunden dafür Zinsen. Außerdem verleihen sie Geld per Kredit und kassieren dafür Zinsen. Vom Zinsunterschied konnten die Banken leben. Die Niedrigzinsphase geht zwar gerade zu Ende, aber das bedeutet leider nicht, dass Girokonten preiswerter werden.
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Sauna

In der Hitze sitzen und schwitzen. Das ist Sauna. Mal ganz in Ruhe, mal mit Peeling und Schönheitsmaske, im Sportmodus oder mit Showeinlagen. Rund 2000 Saunabetriebe gibt es dem Deutschen Sauna-Bund zufolge im deutschsprachigen Raum. 30 Millionen Menschen besuchen hierzulande regelmäßig das schweißtreibende Vergnügen. Während der Corona-Pandemie stieg auch das Interesse für private Hitzestuben. Was hat es mit der Lust am Schwitzen auf sich? Und ist es mehr als nur wohltuend?
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Wald

Räuber, Wegelagerer oder ähnlich zwielichtiges Gesindel werden Waldbesuchern heutzutage kaum noch über den Weg laufen. Stattdessen haben wir inzwischen wohltuende Assoziationen wie frische Luft, belebende Farben und Töne, Gesundheit und Natur. Um das genießen zu können, gibt es ein paar Vorschriften zu beachten, damit die Vegetation erhalten bleibt und Wildtiere nicht gestört werden. Frischluftfreunde zieht es verstärkt hinaus ins Grüne – nicht zuletzt wegen des ursprünglich aus Japan stammenden Trends des Waldbadens.
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Bewusstes Atmen

Atmen ist lebenswichtig – vom ersten Schrei bis zum letzten Seufzer. Obwohl das Atemzentrum im Gehirn die Atmung vollautomatisch steuert, haben wir auch selbst einen Einfluss. Denn mit der richtigen Atemtechnik lassen sich Schmerzen, Stress oder Angst lindern und sogar der Blutdruck senken. Achtsames Luftholen kann Erkrankungen abmildern und als Brücke zum Unterbewusstsein dienen. verbraucherblick erklärt, warum und wie das funktioniert und welche Übungen den Körper gesund halten.
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Rückenschmerzen

Rücken- und Nackenschmerzen sind in Deutschland weit verbreitet. Mehr als die Hälfte aller Erwachsenen hat mindestens einmal im Jahr Rückenschmerzen, bei bis zu 21 Prozent dauern sie monatelang an. Nur selten gibt es eine spezifische Ursache. Oft führen zu wenig Bewegung, falsche Haltung, Verspannungen oder psychische Belastungen wie Stress am Arbeitsplatz, finanzielle oder familiäre Sorgen zu den Schmerzen. Meistens helfen gezielte Übungen und mentales Training, die Beschwerden zu lindern oder sogar zu heilen.
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Erbengemeinschaft

Die Erbengemeinschaft ist eines der kompliziertesten Wesen im deutschen Recht. Denn wenn man gemeinsam etwas erbt, bildet man automatisch mit den weiteren Erben eine Gemeinschaft. So sieht es das deutsche Erbrecht vor. Dass diese mehr oder weniger erzwungene Gruppe der Erben nach dem Tod des Angehörigen vor vielen Fragen, langen Rechtsstreitigkeiten und reichlich emotionalem Konfliktpotenzial stehen kann, leuchtet ein. Doch mit ein wenig Vorbereitung kann man diese tickende Zeitbombe entschärfen.
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Nießbrauch

Seine Angehörigen im eigenen Todesfall abzusichern, das ist die ursprüngliche Idee des Nießbrauchs. Ein zentraler Aspekt heutzutage ist aber die eigene Nutzung des übertragenen Hauses. Immobilienbesitzer entscheiden sich auch aus anderen Gründen für einen Nießbrauch. Manche möchten Steuern sparen, andere einem Erbstreit vorbeugen. Wie genau der Nießbrauch ausgestaltet ist, für welchen Zeitraum er gilt und wer dabei welche Pflichten hat, regelt ein notarieller Vertrag. Was es zu beachten gilt.
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Erbschaftsteuer und Schenken

Eine Schenkung stellt eine attraktive Möglichkeit dar, das eigene Vermögen nicht erst im Testament zu regeln. Wie Erbschaften auch, sind Schenkungen grundsätzlich steuerpflichtig. Wer es aber geschickt anstellt, kann mehr als nur Steuern sparen, wenn er zu Lebzeiten schenkt statt per Testament vererbt. Nicht zuletzt kann der Schenkende das Vermögen so verteilen, dass er noch die Freude am Schenken genießen kann. Dabei sollten allerdings ein paar Steuertricks und gesetzliche Regelungen beachtet werden.
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Nachlassinsolvenz

Wer von Anfang an weiß, dass sein Erbe überwiegend aus Schulden besteht, wird es vermutlich einfach ausschlagen. Zeigt sich aber erst im Laufe der Zeit, dass ein Nachlass in die Überschuldung führt, ist es dafür bereits zu spät. Doch auch dann kann ein spezielles Insolvenzverfahren helfen. Die Nachlassinsolvenz bietet die Chance, aus der Pflicht zu kommen, für die Verbindlichkeiten geradezustehen. Allerdings müssen dafür die Rahmenbedingungen passen. So klärt man, ob das für den eigenen Erbfall infrage kommt.
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WLAN absichern

Man kann sich ein Leben ohne WLAN kaum noch vorstellen. Über dieses lokale Datenfunknetz verteilt fast jeder Besitzer eines DSL- oder Kabelnetzanschlusses seine Bandbreite zu Hause kabellos an die Endgeräte. Wer auf seinem Smartphone nach verfügbaren WLAN-Netzen sucht, findet daher viele Netze, gerade in Mehrfamilienhäusern. Für den Betreiber eines WLAN heißt es meist: Gerät auspacken, verbinden, vergessen. Dabei lohnt es sich, regelmäßig die Sicherheit des eigenen Funknetzes zu überprüfen.
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Spam

Alles Mögliche landet im Postfach: Newsletter, Werbemails, dubiose Angebote. Meist sind Spammails einfach nur nervig und dank kruder Formulierungen und Fehlern leicht als solche zu erkennen. Unangenehme Folgen können dagegen Phishing-Mails mit sich bringen. Dank KI-Programmen wie ChatGPT sind die Nachrichten mittlerweile häufig professionell formuliert und individuell auf den Empfänger zugeschnitten. Wer den Schwindel nicht rechtzeitig erkennt, gibt im Zweifel sensible Zugangsdaten an Kriminelle weiter.
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Antiviren-Software

Das Leben wird immer digitaler. Deswegen verlagern auch Kriminelle ihre Aktivitäten immer mehr ins Internet. Hacker-Angriffe sind Teil unseres Alltags geworden. Schadsoftware wird immer schneller weiterentwickelt und ist daher sehr schwer zu entdecken. Doch man kann den eigenen Computer mit wenig Aufwand effektiv schützen. Um Viren, Erpressungstrojaner und Hacker abzuwehren, bedarf es nicht unbedingt spezieller Software. Mit ein bisschen Wissen, Fleiß und gesundem Menschenverstand kommt man weiter als mit teuren Speziallösungen.
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Passwort-Manager

E-Mails checken, Nachrichten konsumieren und Bankgeschäfte online abwickeln – für all diese Tätigkeiten muss man sich in Konten einloggen. Doch nicht jeder nutzt starke Passwörter, die eine fremde Übernahme abwehren. Oder die Passwörter sind stark, aber veraltet und vielleicht in Passwortlisten im Internet gelandet. Das ist ein gefundenes Fressen für Cyberkriminelle, die moderne Programme zum Passwortknacken nutzen. Daher ist es sinnvoll, die eigenen Passwörter besser zu schützen, zum Beispiel durch einen Passwortmanager.
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Wege der Entspannung

Die Zeiten sind stressig. Krieg, Klimakrise, Inflation – es gibt allerhand Anlässe, sich Sorgen zu machen. Aber wenn der eigene Stress überhandnimmt und man gar nicht mehr runterfährt, leidet die Gesundheit. Viele suchen nach Entspannungstechniken, um sich weiter zu optimieren, um ihre Leistung zu steigern. Aber leben wir denn nur, um zu performen? Um zu arbeiten? Um immer schneller im Hamsterrad zu galoppieren? Ein Vorschlag: einfach mal so entschleunigen, für den Spaß an der Freude. So findet jeder einen eigenen Weg zur Entspannung.
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Achtsamkeit

Was für ein Stress. Ich sehe dem Cursor beim Blinken auf dem Computerbildschirm zu und es macht mich nervös. Ich sollte zügig den Artikel schreiben und nicht stumpfsinnig und zugleich angespannt auf das leere Dokument starren. Warum ist die Zeit schon wieder so knapp? Warum habe ich nicht früher angefangen? Wäre es nicht besser gewesen, statt am Wochenende bei schönem Wetter an den Badesee zu fahren den zugesagten Artikel zu schreiben? Und was ist, wenn mir jetzt keine gute Idee mehr kommt?
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Meine Auszeit

In einer Zeit ständiger Hektik wird es immer wichtiger, sich bewusst Zeit für sich selbst zu nehmen. Die Fähigkeit, belastbar zu sein und Resilienz zu entwickeln, wird entscheidender, um den Herausforderungen des modernen Lebens gewachsen zu sein. Meist gelingt das mit gezielter Entspannung und dem Genuss der wenigen Auszeiten im Alltag. Wie lässt sich effektive Erholung finden und gestalten, wie die perfekte Auszeit finden? Das und welche arbeitsrechtlichen Ansprüche es gibt, erläutert verbraucherblick.
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Burnout – Erschöpfung

Wer nach Behandlungsoptionen für einen Burnout sucht, findet verschiedene Vorschläge. Nicht nur die Dauer, sondern auch die Kosten unterscheiden sich erheblich. Teuer heißt dabei nicht unbedingt hilfreich. Im Gegenteil: Manches Angebot von mehreren Tausend Euro kann Beschwerden sogar verschlimmern. verbraucherblick erklärt, was laut wissenschaftlicher Erkenntnisse wirklich gegen die chronische Erschöpfung hilft, welche Kosten die Kranken- oder Rentenkasse übernimmt und wie sinnvolle Prävention aussieht.
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