12. Februar 2017

Darum wird beim Arbeitszeugnis geschummelt

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Viele Arbeitnehmer haben regelrecht Angst vor dem Abschlusszeugnis des bisherigen Arbeitgebers. Sie befürchten geheime negative Hinweise, die sie nicht verstehen. Das Problem: Eine aktuelle Studie zeigt, dass selbst Profis – also Zeugnisschreiber und -leser in den Personalabteilungen – kein einheitliches Verständnis von typischen Formulierungen haben. Klaus Watzka ist neben Stefan Grau Autor der Untersuchung und zieht deutliche Schlüsse aus den Ergebnissen.

Lesen Sie das komplette Interview in verbraucherblick 02/2017.

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