25. Januar 2023

Erleuchtend

© Supermop/Shutterstock

Je dunkler es draußen wird, umso heller brauchen wir es daheim. Wer dafür in der Wohnung nicht als Nachtwächter mit der Laterne umhertappen will, sollte sich um optimales Licht in seinen Räumen kümmern. Schließlich verbringen wir vor allem im Winter viele Stunden zu Hause. Gute Beleuchtung hilft dabei, Stimmung und Wohlbefinden zu steigern und für sicheren Tritt zu sorgen. verbraucherblick zeigt, wie Lampen und Leuchten für angenehmere Atmosphäre und Sicherheit sorgen.

Nachhauskommen vermittelt besonders im kalten und dunklen Winter ein Wohlgefühl – vor allem, wenn warm und angenehm beleuchtet wird. Ob das gelingt, entscheidet sich bereits im Flur. Als Durchgangsraum mit kurzem und manchmal eiligem Aufenthalt sollte Licht auch für Sicherheit sorgen – Schatten und Lichtspiegelungen sind also tabu. Matte Bodenoberflächen schützen vor störenden Reflexen und Blendungen. Helle Decken und Wände fördern die Ausleuchtung, weil sie viel Licht reflektieren.

Für ein gutes Raumlicht kann eine Deckenleuchte mit mattierter Oberfläche oder Milchglaseinsatz sorgen. Sie sorgt für indirektes Licht und damit für eine ausgewogene Helligkeit. Je größer die Leuchtfläche ist, umso größer und damit einladender wirkt der meist kleine Raum. Eine Alternative, so die Brancheninitiative licht.de, können auch Strahler an einem Schienensystemen sein, die unabhängig vom Deckenanschluss unterschiedliche Bereiche erhellen. Zusätzlich wirken Wandleuchten sowie Stimmungslichter auf der Kommode oder dem Schuhregal.

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Andreas Einbock ist seit November 2015 Redakteur bei verbraucherblick. Seine Schwerpunkte sind Finanzen, Technik und Energie – und natürlich das Sparen, weshalb er die meisten Spartricks selbst testet. Zuvor hat er für eine Sonntagszeitung, einen Industrieverband und eine Industrie- und Handelskammer geschrieben.