Zu faul zum Kochen
Der Alltag hat sich verändert und mit ihm das Ernährungsverhalten. In vielen Familien arbeiten beide Partner Vollzeit, Singlehaushalte nehmen zu. Die Folge: Zum Kochen bleibt immer weniger Zeit. So mancher hat vermutlich auch gar keine Lust dazu. Daher ist es kein Wunder, dass Fertigprodukte zunehmend beliebter werden. Doch steht das Essen damit auch wirklich schneller auf dem Tisch? Welche unterschiedlichen Produkte gibt es und sind Fertiglebensmittel eigentlich generell ungesund?
Nur noch 34 Prozent der deutschen Verbraucher kochen laut einer gemeinsamen Studie der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) und der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) regelmäßig. Und diejenigen, die zu Hause kochen, machen zunehmend weniger selbst. Der Absatz von Fertiglebensmitteln, sogenannten Convenience-Produkten, steigt Jahr für Jahr: 80 bis 90 Prozent aller Lebensmittel sind inzwischen bereits auf irgendeine Weise vorverarbeitet, bevor wir sie zubereiten beziehungsweise essen. …
Mehr lesen Sie in verbraucherblick 09/2018.
[ Einzelheft 09/2018 kaufen: 5 € ] [ Jahresabo verbraucherblick: 12 Ausgaben für je 4,17 € ]Buhl-Kunde mit laufendem Vertrag?
[ rabattiertes Jahresabo: 12 Ausgaben für je 1 € ]