16. März 2023

Fit im Sitzen

© Elnur/Shutterstock

Die meisten Erwachsenen bewegen sich zu wenig. Manche finden im hektischen Alltag keine Zeit für ausgedehnte Sportaktivitäten. Andere schaffen keinen klassischen Sport, weil der Körper nicht mitmacht. Doch je weniger Beweglichkeit, Koordination, Kraft und Ausdauer trainiert werden, desto schlechter ist der gesundheitliche Gesamtzustand. Ein Teufelskreis. Dagegen können kleine Übungen helfen, die sich zwischendurch einschieben lassen. verbraucherblick stellt Ideen für Fitness im Sitzen in jedem Alter vor.

Tägliche Bewegung und regelmäßiger Sport sind gesund und erhöhen die Lebensqualität. Zu wenig Bewegung kann kurzfristig zu Rücken- und Nackenschmerzen, Migräne oder Verstopfung führen und langfristig das Risiko für Herzkrankheiten, Fettleibigkeit, Diabetes, Depressionen und Demenz deutlich erhöhen. In der Theorie wissen das viele. Allein die Umsetzung, sich mindestens 150 Minuten pro Woche körperlich zu betätigen, wie es die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt, ist so eine Sache.

Was ist überhaupt Sport?

Laut einem aktuellen Report der WHO bewegen sich in Deutschland etwa 44 Prozent der erwachsenen Frauen und etwa 40 Prozent der erwachsenen Männer zu wenig. Bei den Jugendlichen fallen die Zahlen noch ungünstiger aus. Dabei ist für die Gesundheit gar nicht so entscheidend, ständig anstrengenden Sport zu treiben, der einen zum Schwitzen bringt. Viel entscheidender ist regelmäßige Bewegung. Sportmediziner unterscheiden zwischen drei Kategorien:

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Marina Engler schreibt seit Anfang 2014 als freie Journalistin für verschiedene Verbrauchermagazine. Ihre Schwerpunkte sind Gesundheit und Pflege. Da die journalistische Neugier tief in ihr verankert ist, befasst sie sich auch regelmäßig mit ganz anderen Themen.