15. November 2018

Intervallfasten

©Matthias / Sea Wave/Shutterstock

Es findet sich immer irgendein Grund zum Abnehmen – Jahresanfang oder -ende, der Wechsel von Sommer- zu Wintergarderobe oder umgekehrt. Wenigstens folgt man nicht mehr uneingeschränkt dem Magerwahn. Wohlfühlgewicht beziehungsweise „Body Positivity“ werden gepredigt. Trotzdem gilt, wer sich im eigenen Körper nicht wohlfühlt, sollte was ändern. Methoden, die beim Gewichtsverlust Erfolg versprechen, gibt es viele. Eine, die zurzeit besonders angesagt ist: das Intervallfasten. Doch wie funktioniert das, welche Varianten gibt es und für wen ist das geeignet?

Das Besondere am Intervallfasten: Es klingt schlimmer als es ist. Denn wer denkt, dass „Fasten“ hierbei „Verzicht auf gewisse Speisen“ meint, der täuscht sich. Beim Intervallfasten darf alles gegessen werden, es darf sogar viel gegessen werden. Die einzige Einschränkung besteht darin, dass man nicht rund um die Uhr schlemmen darf. Beim Intervallfasten, auch intermittierendes Fasten genannt, wird der Tag oder die Woche in bestimmte Intervalle eingeteilt. Immer abwechselnd darf man dann ein Intervall lang ganz normal essen und im nächsten Intervall wird komplett auf feste Nahrung und zuckerhaltige Getränke verzichtet. … Mehr lesen Sie in verbraucherblick 11/2018

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Tabea Jassenkoff ist seit vielen Jahren Multimediaredakteurin bei der Medienproduktion Cartagena. Sie recherchiert Verbraucherthemen und produziert Beiträge für das Fernsehen.