18. Dezember 2020

Keine Fristen versäumen

© Peter de Kievith/Shutterstock

Es ist vollbracht: Eingehende Post von Versicherern, Versorgern, Finanzamt und Co wird nicht mehr achtlos auf einen Papierstapel abgelegt, sondern sofort gelesen. Fristen und Termine werden direkt in einen Kalender eingetragen. Bis alles erledigt ist, wandern die Dokumente oder E-Mails in die eingerichtete Zwischenablage. Und der Ordner mit den wichtigsten Unterlagen ist zusammengestellt. In diesem Teil erklären wir, was, wie, wo und wie lange aufbewahrt werden sollte und wie man die Dokumentenflut dauerhaft sinnvoll ordnet.

Die Papierstapel mit unerledigter Post im Flur und auf dem Esstisch sind verschwunden und werden nun in einer Zwischenablage geparkt, bis die genannten Fristen und Termine abgehakt sind. Für den Fall der Fälle steht der „Super-Ordner“ mit den allerwichtigsten Dokumenten wie Heiratsurkunde und Arbeitszeugnissen an einem sicheren Ort. Auch im Postfach auf dem Rechner herrscht jetzt Ordnung, was neue Rechnungen und Dokumente mit Terminen oder Fristen angeht. Diverse Ordner wurden angeschafft, um endlich dauerhaft Ordnung zu halten und das Dokumentenchaos zu beseitigen. Jetzt geht es an die Feinarbeit: Wie lassen sich beispielsweise die Unterlagen von Versicherern sinnvoll ordnen, sodass wichtige Dokumente jederzeit schnell auffindbar sind? Das macht zwar zunächst etwas Arbeit, zahlt sich aber langfristig aus und erleichtert künftig das Aufbewahren wichtiger Unterlagen.

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Claudia Lindenberg ist seit 1998 als Journalistin mit Schwerpunkt auf Finanzthemen tätig. Die studierte Volkswirtin arbeitet seit 2016 als freie Finanzjournalistin und hat sich auf die Themen Immobilien und Immobilienfinanzierung, Versicherungen sowie Geldanlage und Investmentfonds spezialisiert.