17. November 2020

Scharfe Sache

© Maryna Osadcha/Shutterstock

Pfeffer: teuer oder billig?

Pfeffer darf bei keinem Gericht fehlen. Es ist das meistverwendete Gewürz der Welt. Rund 200.000 Tonnen der grünen, weißen oder schwarzen Körner werden jedes Jahr rund um den Globus gehandelt, 28.000 Tonnen davon landen in Deutschland. Besonders beliebt ist hierzulande der vorgemahlene schwarze Pfeffer, der nicht nur würzt, sondern auch verdauungsfördernd wirken soll. Gibt es einen Unterschied zwischen teuren und günstigen Produkten? Das ZDF-Verbrauchermagazin WISO hat sich angeschaut, was es mit dem Gewürz auf sich hat. 

Im Supermarkt hat man eine riesige Auswahl, denn Pfeffer gibt es in den unterschiedlichsten Varianten – von der bunten Pfeffermischung bis hin zu seltenen Edel-Pfeffersorten. Die meisten dieser Produkte stammen von der Firma Fuchs. Das Gewürzimperium besitzt einen riesigen Anteil am deutschen Markt. Fast drei Viertel aller Gewürze in den hiesigen Supermärkten gehörten dem Konzern. Deswegen ist die Firma Fuchs im Test auch gleich mit drei Produkten vertreten: Neben dem original Fuchs Pfeffer produziert die Firma Fuchs auch den teuren Markenpfeffer von Ostmann sowie die Discounter Eigenmarke von ALDI SÜD.

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Anna Fein ist Wirtschafts- und Verbraucherjournalistin bei der Medienproduktion Cartagena. Sie ist eine der Autorinnen, die regelmäßig das ZDF-Format WISO mit Beiträgen versorgt. In der Serie „teuer oder billig?“ prüft sie Produkte und nimmt die Tricks der Industrie unter die Lupe. Das Ziel: Den Verbraucher informieren, was wirklich in den Waren steckt.