9. Juli 2016

Wer ordnet, der findet – Teil 1

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Rechnungen, Unterlagen, Belege, Kontoauszüge – Jahr für Jahr wächst er, der heimische Papierberg. Haben auch Sie schon längst keinen Überblick mehr? 

Wer kennt das nicht: Die Briefe von Behörden, Versicherungen, Banken und Krankenkasse stapeln sich, die gesuchte Rechnung ist einfach nicht auffindbar und die Ordner im Regal platzen vor lauter Dokumenten, die kaum sortiert darin schlummern. Mit einigen einfachen Regeln lässt sich das Chaos auflösen und für die Zukunft vermeiden. Keine Frist und kein Termin gehen mehr durch die Lappen. Unterlagen lassen sich bei Bedarf rasch finden – auch von Dritten. Und im Notfall sind die wichtigsten Dokumente schnell gesichert.

Was man dazu braucht:

  • einen (elektronischen) Kalender, um Termine und Fristen im Blick zu behalten
  • einen Ort zur Ablage für eingehende Unterlagen
  • ausreichend beschriftete Ordner mit geeigneten Trennsystemen
  • eine externe Festplatte oder ähnliches für Sicherungskopien digitaler und eingescannter Dokumente.

In einer kleinen Serie gibt verbraucherblick 07/2016 Tipps, um das Chaos beherrschbar zu machen. Im ersten Schritt klären wir grundlegende Fragen und zeigen, was zu den allerwichtigsten Dokumenten zählt. Danach beleuchten wir in zwei weiteren Teilen, welche Unterlagen man wie lange aufbewahren sollte. So müssen Sie nicht alles auf einmal angehen.

Teil 2

Teil 3

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