22. April 2017

Südengland mit Hunden

© Cornelia Dick-Pfaff
Der Südwesten Englands ist ein einziger Traum – nicht nur im Kitschfilm: abwechslungsreiche Landschaften, bezaubernde Gärten, faszinierende Bauten und Ruinen, beeindruckende Steinkreise, schroffe Küsten, Strand, Meer und Moor und tatsächlich ein Hauch von Rosamunde-Pilcher-Romantik. Es gibt unglaublich viel zu entdecken. Zwei Wochen reichen kaum, um alles Interessante zu sehen. Dabei mit Hunden unterwegs zu sein, mag das Angebot vielleicht einschränken, es bleibt aber mehr als genug übrig, um eine tolle Zeit zu verbringen.

Wer Hunde hat, kennt das: Nicht überall dürfen die Vierbeiner mit. Trotzdem haben wir das Abenteuer gewagt. Südengland, primär der Südwesten, mit zwei Irischen Wolfshunden. Selten hat man sich mit Hunden so rundum willkommen gefühlt wie im Süden Englands. Zwar müssen sie natürlich meist an der Leine bleiben, aber sehr viele Sehenswürdigkeiten sind mit Hund gar kein Problem – auch nicht mit zwei richtig großen Hunden. „Dogs welcome” ist vielerorts ein häufig gelesener Hinweis und auch genau so gemeint. Sind Hunde tatsächlich mal nicht willkommen, gibt es dafür eigentlich immer einen einleuchtenden Grund. Dennoch neigen die höflichen Briten dazu, sich vielmals für die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen, und haben häufig Lösungsvorschlage oder Alternativen parat.

Lesen Sie wertvolle Tipps in verbraucherblick 04/2017.

Cover der aktuellen Ausgabe von Verbraucherblick

Mehr wissen,
besser entscheiden

verbraucherblick ist ein digitales Magazin für alle, die mehr wissen wollen. Lesen Sie monatlich detaillierte und unabhängige Berichte über für Sie relevante Verbraucherthemen.