15. Februar 2019

Vorsicht Schuldenfalle – verbraucherblick 02/2019 ist da!

Raus aus den Schulden

Kennen Sie noch Peter Zwegat? Der ältere Herr im feinen Anzug zog mit Koffer und Filzstift in den Kampf gegen die Schulden der Leute. Im Fernsehen betreut er derzeit zwar keine neuen Schuldner, die Zahl seiner möglichen Klienten wächst aber weiter. Besonders ältere Menschen über 70 Jahre sind zunehmend überschuldet – laut creditreform mit rund 263.000 Betroffenen ganze 35 Prozent mehr als noch 2017. Oftmals fehlt schlichtweg der Überblick, um nicht in die Schuldenfalle zu tappen. Mancher verzockt sich bei riskanten Geldanlagen auf dem Grauen Kapitalmarkt, bei dem es wie überall keine Rendite ohne Risiko gibt. Wenn der Kollaps der eigenen Finanzreserve nicht nur wegen der Geldanlage droht, sondern dauerhaft der Dispo strapaziert wird und negative Einträge bei Schufa & Co, Käufen und Kredite verhindern, kann eine gute Schuldnerberatung  oft noch das Schlimmste verhindern.

Einen Schlüssel liegenlassen ist das eine – nicht zu wissen, wofür er genutzt wird, das andere. Bei Alzheimer und Demenz zählt frühes Erkennen. Für diese Erkrankungen, bei denen die Gedächtnisleistung massiv nachlässt, gibt es Merkmale, um sie zu erkennen – und Chancen, sie hinauszuzögern. Eine Möglichkeit ist regelmäßige Bewegung. Für die kann ein Haustier mit Auslaufbedarf sorgen. Wer sich ein Tier zulegen möchte, vor allem in der Stadt, sollte an Haltung, Versorgung und Versicherung denken – und natürlich ans Tier selbst und dessen Wesen und Charakter. Parkplätze sind ein Unfallbrennpunkt. Trotz Schrittgeschwindigkeit knallt es häufig, trotz nur kleiner Beule sind die Kosten immens. Doch nicht nur Unachtsamkeit führt zum Crash, manchmal auch die Unsicherheit, welche Regeln gelten.

Brenzlig geht es auch bei Aufbackbrezeln zu – zumindest werden sie im heißen Ofen fertig gebacken. Wie unterscheidet sich das Laugengebäck verschiedener Hersteller in Inhaltsstoffen, Preis und Qualität? Lassen Sie sich den Test von sechs Brezeln auf der Zunge zergehen und genießen Sie verbraucherblick.

Ihr Andreas Einbock
Redaktion verbraucherblick

 

Alle Themen der Ausgabe 02/19 im Überblick: Schwerpunkt: Schulden

  • Schuldenfalle vermeiden – So behalten Sie den Überblick Verschuldet zu sein ist nicht per se negativ und bedeutet keineswegs automatisch, nicht mit Geld umgehen zu können. Wer beispielsweise ein Darlehen aufnimmt, um eine Immobilie zu finanzieren, macht bei umsichtiger Planung seines Budgets trotz der hohen Schulden nichts grundsätzlich falsch. Riskant werden Schulden allerdings, wenn der Überblick über die Finanzen verlorengeht und schlimmstenfalls ein Kredit zum anderen kommt. Wie lässt sich das vermeiden? Wie behält man den Überblick über seine Finanzen? Was kann man tun, um beispielsweise einen teuren  Dispokredit loszuwerden?
  • Schufa & Co – Was Auskunfteien wirklich wissen
  • Rechtzeitig handeln – Bevor der Schuldenberg zu hoch wird
  • Keine Rendite ohne Risiko – Vorsicht auf dem Grauen Kapitalmarkt

besser leben

  • Alzheimer und Demenz – Anzeichen frühzeitig erkennen
  • Jederzeit warm und knusprig – Teuer oder billig: Aufbackbrezeln

erfolgreich im alltag

  • Drei Zimmer, Küche, Hund – Haustiere in der Stadt
  • Unfallbrennpunkt Parkplatz – Welche Regeln gelten?

ihr gutes recht

  • Schwer übertragbar – Die Crux mit personalisierten Tickets

technik im griff

  • Schwachstelle Mensch – Cyberkriminelle provozieren Fehlverhalten

unterwegs

  • Barock und Genuss – Jubiläumsjahr 2019 in Fulda

kolumne

  • Teure Kreditkarten – Annahme verweigern

Mehr lesen Sie in verbraucherblick 02/2019.

Bestellung Einzelheft
E-Paper 02/2019: 5 €

Bestellung Abo
E-Paper für Buhl-Vertragskunden: 12 Ausgaben für 12 € pro Jahr
E-Paper für alle anderen: 12 Ausgaben für 50 € pro Jahr