16. Juli 2017

Wann ist ein Saft ein Saft?

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Durchschnittlich 33 Liter Saft trinkt jeder Deutsche im Jahr. Das ist der Spitzenwert in Europa. Der deutschen Saftliebe ist es zu verdanken, dass es in der Bundesrepublik auch viele Variationen gibt wie Smoothies, Nektar und Fruchtsaftgetränke. Manche Umschreibungen bedeuten aber lediglich, dass der Hersteller mehr Zusatzstoffe beimischen darf. Worin unterscheiden sich die Saftprodukte und lohnt es sich, diese selbst herzustellen?

Die Auswahl im Handel ist riesig. Ob Orange, Apfel, Kirsche, Banane, Maracuja, Johannisbeere, Holunderbeere, Birne, Pfirsich oder Nektarine – fast jedes Obst wird in flüssiger Form angeboten. Welche Saftart aber in den Flaschen steckt, ist auf den ersten Blick nicht zu erkennen. Nur ein genauer Blick auf die Verpackungen und Etiketten verrät, wieviel Frucht tatsächlich drinsteckt. In verbraucherblick 07/2017 sagen wir Ihnen, worauf Sie achten sollten.

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