18. November 2020

Wechselstrom

© Andrey_Popov/Shutterstock

Die Strompreise steigen und damit verbunden auch die Kosten für jeden Haushalt. Sparen kann, wer den Anbieter oder den Tarif wechselt. Besonders für Stromkunden, die noch in der Grundversorgung sind, kann sich das lohnen. Dann ist eine Ersparnis im dreistelligen Bereich pro Jahr möglich, wenn man zu einem anderen Anbieter wechselt. Allerdings gibt es dabei auch einige Fallen, die man kennen sollte. Selbst, wenn der Wechsel hakt, im Dunkeln muss am Ende niemand sitzen. 

Gut 31 Cent kostet derzeit eine Kilowattstunde Strom. Im Jahr 2000 waren es laut Angaben des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft noch unter 14 Cent. Der Preis hat sich also in 20 Jahren mehr als verdoppelt. Hinzu kommt, dass es heute in jedem Haushalt viel mehr elektronische Geräte gibt, die regelmäßig geladen werden müssen, als noch zu Beginn des Jahrtausends: Smartphones, Tablets, E-Bikes oder E-Autos. Die Gründe, den Stromverbrauch zu senken, sind durchaus nachvollziehbar. Zu guter Letzt schon es die Umwelt. 

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Bettina Blaß ist seit über 15 Jahren selbstständige Verbraucherjournalistin und Trainerin für Internetthemen. Zuvor war sie Redakteurin für die WISO Monats-CD und bei der G+J Wirtschaftspresse Online stellvertretende Redaktionsleiterin. Ihr Fokus liegt auf den Themen Internet, Finanzen und Immobilien. Privat schreibt sie für ihr Reise- und Genussblog Op jück.