13. August 2018

Welche Hülle für die Hütte

© Frank Oppermann/Shutterstock

Wer ein Haus bauen will, kann sich in puncto Bauform, Fassade und Dacheindeckung austoben – sofern der Bebauungsplan es zulässt und keine rigorosen Vorgaben enthält. Dabei kommt den Baustoffen für Dach und Wände eine besondere Bedeutung zu, denn sie bestimmen Optik und Wohnklima des Hauses maßgeblich. Welche kommen jeweils für die Dacheindeckung und für die Außenwände infrage, welche Vor- und Nachteile bieten sie? Wie sieht es mit der Wärmedämmung aus?

Ein Haus zu bauen, ist für Laien eine große Herausforderung – sowohl finanziell als auch für die Nerven. Warum also nicht einfach ein Haus fix und fertig kaufen und nur noch einziehen? Das wäre zwar einfacher, aber viele Bauherren wünschen sich ein Haus, das exakt ihren individuellen Vorstellungen entspricht: So gaben laut der Bauherren-Studie 2017 des Bauherren-Beratungsunternehmens Almondia 44 Prozent der Befragten Selbstverwirklichung als Grund für den Bau eines Eigenheims an. Und sofern der Bebauungsplan für ihr Wunschgrundstück keine strikten Vorgaben hinsichtlich der Bauform und Gestaltung vorsieht, können sie diese entsprechend ihrer finanziellen Möglichkeiten auch realisieren.

Dabei müssen viele Entscheidungen getroffen werden – auch hinsichtlich der verwendeten Baustoffe. Entscheidend sind dabei vor allem die für Dacheindeckung und Außenwände verwendeten Materialien, weil sie die Optik des Hauses besonders prägen. Hinzu kommt bei den Außenwänden: Vom verwendeten Baustoff hängt auch die Bauzeit ab. Zudem spielen die Wärmedämmungseigenschaften eine wichtige Rolle. Und wer bei den Außenwänden selbst aktiv werden will, sollte auch darauf achten, wie gut sich der Baustoff von Laien verarbeiten lässt. …

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