21. Mai 2021

Das Leben versichern

© Rido/Shutterstock

Wer Angehörige vor finanziellen Risiken schützen will, hat verschiedene Möglichkeiten. Eine davon ist, eine Lebensversicherung abzuschließen. Doch bei den Angeboten gibt es große Unterschiede. Nicht jedes Modell ist zur Absicherung geeignet, warnen Verbraucherschützer. Hinzu kommt, dass es Versicherern durch die anhaltende Niedrigzinsphase immer schwerer fällt, Überschüsse zu erwirtschaften – ein Nachteil für die Kunden. Was diese beim Abschluss einer Lebensversicherung beachten müssen und welche Modelle sinnvoll absichern. Ein Überblick. 

Manchmal läuft das Leben nicht wie geplant. Ein Unfall oder eine Krankheit können dazu führen, dass ein Partner oder eine Partnerin unerwartet stirbt. Neben der Trauer müssen die Hinterbliebenen dann auch noch finanzielle Engpässe bewältigen. Wer seine Lieben auch nach dem eigenen Tod gut versorgt wissen will, kann eine Versicherung mit Hinterbliebenenschutz abschließen. Diesen Schutz bieten Kapital- sowie Risikolebensversicherung. Was sind die Unterschiede? Und für wen lohnt sich welche Variante?

Leben versichern und Kapital bilden

Eine Kapitallebensversicherung verbindet Sparen und Absicherung im Todesfall. Lebt der Versicherte am Ende der vereinbarten Vertragslaufzeit noch, bekommt er die Versicherungssumme ausgezahlt. Diese setzt sich in der Regel aus seinen eingezahlten Beiträgen, dem garantieren Zinssatz und den erwirtschafteten Überschüssen des Unternehmens zusammen, informiert der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).

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Isabelle Modler arbeitet seit August 2014 als freie Journalistin in Berlin. Für den verbraucherblick schreibt sie über Themen wie Geldanlage, Immobilienfinanzierung, Steuern, Altersvorsorge und Versicherungen. Komplexe Sachverhalte erklärt sie anschaulich. Die sonst eher graue Materie kann sie farbig beschreiben. Außerdem liebt sie das Reisen – von unterwegs bringt sie viele Eindrücke, Fotos, Geschichten und praktische Tipps mit.