19. April 2016

Fitness für zwischendurch

© Syda Productions/Shutterstock.com
Wer sportlich aktiv sein will, muss nicht gleich mehrere komplette Abende pro Woche dafür opfern. Schon dreimal 20 bis 30 Minuten wöchentlich reichen für ein individuelles Fitnessprogramm aus. Das Konzept lautet: Ganzkörpertraining ohne Geräte.

Wer mit dem eigenen Körpergewicht gegen die Schwerkraft trainiert, kann mit vergleichsweise wenig Aufwand seine Muskelkraft steigern, die eigene Immunabwehr fördern, Knochen und Organe schützen sowie die Hirnleistung und den Stoffwechsel verbessern. Da sich das Training individuell an die Fähigkeiten und Ziele jeder Person anpassen lässt, ist es für jede gesunde Person ab 18 Jahren bis ins hohe Alter geeignet. Auch bei vielen Erkrankungen kann ein moderates Ganzkörpertraining helfen, die Beschwerden zu lindern.

Für ein individuelles Training muss man wissen, wie oft welche Übung wiederholt werden sollte und wann Pausen sinnvoll sind. Unter Sportlern sind folgende Begriffe üblich: Eine Wiederholung ist die einmalige Durchführung einer Übung, also etwa eine Kniebeuge. Ein Satz ist eine bestimmte Anzahl von Wiederholungen. Zwischen einzelnen Sätzen sollte eine Pause liegen.
Die Anzahl der Wiederholungen und Sätze ist entscheidend für die Muskelentwicklung. Denn die gleichen sportlichen Übungen können zu unterschiedlichen Ergebnissen führen – je nachdem wie sie durchgeführt werden.

Es gibt vier Varianten des Muskeltrainings:

  • Muskelkoordination
  • Muskelausdauer
  • Muskelwachstum
  • Kraftqualität

In verbraucherblick 04/2016 erklären wir Ihnen was sich genau hinter den verschieden Varianten verbirgt und zeigen die wichtigsten Übungen. Starten Sie fit und gesund in den Frühling.

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