15. Juni 2017

Wie sicher ist Smart-Home?

© Daniel Krason/Shutterstock.com

Schneller, schicker, smarter: In den eigenen vier Wänden lassen sich immer mehr technische Geräte miteinander verbinden und über Netzwerke per Smartphone und Tablet bedienen. Smart-Home bietet Anwendungen in vier Kernbereichen: Energie, Sicherheit, Komfort und Schadenabwehr. So können Smart-Home-Besitzer nicht nur bequem das Licht vom Sofa aus dimmen, sondern auch Rollläden vom Arbeitsplatz aus schließen oder die Heizung vom Strand aus steuern. Auf dem relativ jungen Markt gibt es viele Anwendungen.

„Hast du die Heizung aufs Sommerprogramm geschaltet?“ Diese Frage kennt der eine oder andere Urlauber. Ein „Ja“ darf so mancher gelassen aussprechen – sogar wenn er schon unterwegs ist. Denn mit entsprechender Technik können Vergessliche das Versäumnis einfach nachholen und beispielsweise die Vorlauftemperatur im Heizkessel aus der Ferne drosseln. Oder wie wäre es, Wasserkocher, Backofen oder Kaffeemaschine bereits auf dem Heimweg einzuschalten? Welche dieser und ähnlicher technischen Spielereien man tatsächlich braucht, muss jeder selbst entscheiden. Doch möglich ist das alles schon heute. Zudem hat selbst Schnickschnack wie eine Bluetooth-Zahnbürste inzwischen erschwingliche Preise.

Welche Vorteile bieten die beiden Basissysteme und wie sicher sind sie? Das verraten wir Ihnen in verbraucherblick 06/2017.

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Andreas Einbock ist seit November 2015 Redakteur bei verbraucherblick. Seine Schwerpunkte sind Finanzen, Technik und Energie – und natürlich das Sparen, weshalb er die meisten Spartricks selbst testet. Zuvor hat er für eine Sonntagszeitung, einen Industrieverband und eine Industrie- und Handelskammer geschrieben.