11. Juni 2017

Multimedia kabellos

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Musik hören und zwar so richtig, das bedeutete früher meist eine Stereo-Anlage mit allem Drum und Dran, zusammengestellt aus mehreren Komponenten: vom Tuner, CD-Player und Tape-Deck bis zum Plattenspieler und der Bass aus einem separaten Subwoofer. Das bedeutete gleichzeitig eine Menge Kabel, die die Geräte mit dem Tuner verbanden sowie die Lautsprecherboxen von dort aus mit genügend Saft und der Musik versorgten. Je teurer die Boxen, desto dicker und teurer waren für gewöhnlich auch die Kabel. Doch heutzutage geht dank Funk auch so einiges kabellos. Was taugt die Technik und wie unkompliziert ist sie wirklich?

Multimedia auf die althergebrachte Weise, da ist ein ausgemachter Kabelsalat kaum vermeidbar und vielen ein Dorn im Auge. Gerne wird das unansehnliche Gewirr hinter Möbeln versteckt. Eine komplexe Verkabelung ist aber nicht nur optisch unschön, sie schränkt zudem den Radius der zentralen Musikversorgung deutlich ein – zumindest sofern die vielen Strippen nicht quer durch die Wohnung verlaufen sollen. So gesellen sich zur HiFi-Zentrale im Wohnzimmer gerne noch eine Mikro-Kompaktanlage fürs Arbeitszimmer und ein Radio in Küche und Bad. Noch komplizierter wird die Sache, sobald die CD-Sammlung ihren Weg digital auf den Computer gefunden hat – der selten in der Nähe der Stereoanlage steht. Kein Wunder, dass sich kabellose Systeme zunehmend durchsetzen. In verbraucherblick 06/2017 sagen wir Ihnen, wie Sie es schaffen Ihre Geräte smart miteinander per Funk zu verbinden und so nicht mehr über Kabel stolpern.

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