15. Februar 2017

Wie bedenklich sind Geschmacksverstärker?

© Syda Productions/Shutterstock.com
Kochen und Würzen ist eine Kunst für sich. Nicht jeder ist gewillt oder motiviert, sich inniger mit der raffinierten Zubereitung frischer Zutaten auseinanderzusetzen. Geschmacksverstärker können da einfach und unkompliziert Abhilfe schaffen.

Besonders häufig sind geschmacksverstärkende Zusatzstoffe in fertigen Würzmischungen enthalten und nicht umsonst sind die Stoffe beliebte Helfer der Lebensmittelindustrie. Entsprechend oft stehen sie auf der Zutatenliste von Fertiggerichten, salzigen Knabbereien, Snacks und Süßspeisen. Der bekannteste Geschmacksverstärker dürfte wohl Glutamat sein, häufig verwendet in Form von Mononatriumglutamat (auch E 621). Und es gibt noch weitere – mit vielen E-Nummern.

Alles was Sie zu Glutamat und Co. wissen sollten, erfahren Sie in verbraucherblick 02/2017.

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