16. März 2018

Mobilität der Zukunft

© ESB Professional/Shutterstock

Die Mehrheit der Arbeitnehmer in Deutschland fährt mit dem Auto zur Arbeit, für ein Drittel der Pendler sind 10 bis 30 Kilometer pro Strecke Alltag. Gut die Hälfte braucht jeden Tag 10 bis 30 Minuten Fahrzeit zur Arbeitsstelle. Diese Zahlen hat Destatis im Sommer 2017 veröffentlicht. Deutschland ist mobil, und das führt häufig zu überfüllten Zügen und Straßen. Man steht im Stau oder in der Bahn eng an eng. Was wird sich bei der Mobilität in Zukunft ändern?

Wer etwa in Nordrhein-Westfalen, Bayern oder Baden-Württemberg mit dem Auto zur Arbeit fährt, kennt das Problem: Er gerät mit großer Wahrscheinlichkeit in einen Stau. Besonders an Mittwochen, Donnerstagen und Freitagen stehen gerade auf den Autobahnen die Autos dicht an dicht. Das ist das Ergebnis des ADAC Staubilanz  für das vergangene Jahr. Gesund ist das nicht: Rückenschmerzen durch das lange Sitzen, Aggressivität und sogar Burnout werden mit dem Pendeln in Verbindung gebracht. Außerdem ist in den Städten die Stickstoffdioxid-Belastung so hoch, dass die EU die Bundesrepublik verklagen will. Das kann so nicht bleiben – und soll es auch nicht, wenn man auf das hört, was Verkehrs- und Digitalverbände, Stadtentwickler und Politiker sagen. …

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