16. Mai 2018

Kleb Dir eins!

© Robert Kneschke/Shutterstock

Wer kennt das nicht? Im Alltag lauern viele kleine Gefahren, an denen man sich verletzen kann. Im Nu hat man eine Schürfwunde oder einen blutigen Finger. Da muss sofort ein Trostpflaster her! Die Wunde soll vor äußeren Einflüssen geschützt sein, damit sie besser heilen kann. Gibt es aber Unterschiede zwischen teuren und billigen Pflastern, beim Material oder der Wirkweise? Das Verbrauchermagazin WISO macht den Check mit sechs Kandidaten.

Nach einer Verletzung beginnt der menschliche Organismus sofort mit dem Heilungsprozess für die Wunde: Diese muss wieder verschlossen und eindringende Bakterien müssen bekämpft werden. Ein Pflaster soll die Wunde vor äußeren Einflüssen, wie Krankheitserregern und Schmutz, schützen und den Heilungsprozess fördern. Insgesamt kaufen die Deutschen allein in Apotheken etwa 12,4 Millionen Packungen Pflaster im Jahr. Verletzungen gibt es offensichtlich häufig. Dabei kann man für jede Wunde und jedes Problem das passende Produkt finden. Es gibt eine große Auswahl von wasserfesten Pflastern über Hornhautpflaster bis hin zu Kinderpflastern. Mittlerweile sind rund 450 verschiedene Pflasterarten auf dem Markt und ständig werden neue entwickelt.

 

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