16. Juli 2018

Ganz ohne Bares

© Yuri Shevtsov/Shutterstock

Wenn Chinesen bezahlen wollen, dann machen sie es oft mithilfe des Chatprogramms auf dem Smartphone. In Schweden gibt es bereits Läden, die gar kein Bargeld mehr annehmen. Nur an deutschen Kassen klimpert und raschelt es weiterhin, wenn Münzen gezählt und Scheine glattgestrichen werden. Dabei gibt es Alternativen. Ob per Funkchip in der Girocard, Smartwatch oder Bezahl-Apps auf dem Smartphone – auch hierzulande ist es längst möglich, an der Supermarktkasse ganz ohne Bargeld im Vorbeigehen zu bezahlen.

„Moment, ich hab’s passend.“ Wer diesen Satz in der Warteschlange vor der Kasse hört, weiß: Das kann dauern. Denn damit beginnt die Sucherei. Hier noch ein Zwei-Cent-Stück, da der Euro. Oder, halt, waren das nicht gerade fünf Cent? Die Deutschen lieben ihr Bargeld. Im Schnitt trägt jeder 107 Euro mit sich in der Geldbörse, rund 6 Euro davon in Münzen. Einer Studie der Deutschen Bundesbank zufolge wollen 88 Prozent der Bevölkerung auch in Zukunft die Möglichkeit haben, bar zu bezahlen. Dennoch sinkt langsam, aber stetig der Anteil von Bargeld am Umsatz. Neue, einfache Bezahlverfahren treten in Konkurrenz zum Klimpergeld im Portemonnaie. …

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