15. Oktober 2018

Mehr als reiner Unfallschutz

©LightField Studios/Shutterstock

Die meisten Schwerbehinderungen von Kindern gehen auf Erkrankungen zurück. Manche Eltern möchten sich dagegen zumindest finanziell absichern, um spezielle Operationen, medizinische Versorgung und Betreuung bezahlen zu können. Doch in solchen Fällen helfen Unfallpolicen gar nicht. Sinnvoller, aber auch deutlich teurer, ist ein anderer Versicherungsschutz. Doch der wird nur selten angeboten und kann leicht mit der Unfallpolice verwechselt werden.

Für Eltern gehört es sicherlich zu den schlimmsten Vorstellungen: Das eigene Kind wird zum Invaliden. Kommt es wegen einer schweren Krankheit oder eines Unfalls dazu, kann dies nicht nur emotional, sondern auch finanziell sehr belastend werden. Muss ein Elternteil seine Arbeitszeit reduzieren oder ganz aufhören? Sind Umbauten in Wohnung oder Haus oder im Auto nötig? Kann das Kind später überhaupt einmal selbst Geld verdienen? Um die materiellen Folgen abfedern zu können, gibt es sogenannte Kinderinvaliditätsversicherungen – entweder zahlen sie eine lebenslange Rente, einen höheren Einmalbetrag oder eine Kombination aus beidem. Mit dem Geld kann man zum Beispiel Umbauten finanzieren. Mit dem Versicherungsschein wird allerdings nicht pauschal alles abgedeckt. Im Kleingedruckten schließen Versicherer meist bestimmte Erkrankungen aus. …

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