Umgang mit offenen Posten im Zusammenhang mit Rücklastschriften

Hallo,

habt ihr einen Tipp wie man Rücklastschriften von Sammellastschrift (z.B. Hausgeldzahlungen) sauber verbuchen kann?

Die Sammellastschrift (per FinTS/HBCI-Schnittstelle erzeugt) besteht bei uns aus 16 Positionen (Wohnungen). Davon wird eine Position von der Bank zurück gebucht. Somit sind die Umsätze die man per FinTS/HBCI von der Bank importiert:
1) Kompletter Betrag (alle 16 Positionen) als Eingang
2) Teilbetrag (1 Position) als Ausgang (Rücklastschrift)

Logisch fände ich, wenn man die offenen Posten der 15 erfolgreichen Zahlungen 1) zuordnet und der 16te offene Posten übrig bleibt. Hier weigert sich das Programm allerdings, da damit nicht der komplette Betrag gesplittet ist.
Man kann allerdings auch nicht 1) als Eingang und 2) als Gutschrift zusammen einem offenen Posten zuordnen.
Eine andere Idee von mir war ein Verrechnungskonto dafür anzulegen und den Teilbetrag darauf zu verbuchen, was allerdings auch nicht funktioniert.
Es sollte doch irgendwie möglich sein die weiterhin bestehende Forderung im Programm abzubilden.

Eine Möglichkeit habe ich doch noch selbst gefunden:
Wenn man bei "Umsätze verarbeiten" noch nicht die Zuordnung der offenen Posten vornimmt, sondern dies zunächst einfach als Einnahme übernimmt, kann man unter "Einnahmen/Ausgaben" dann doch 15 von 16 offenen Posten zuordnen. An dieser Stelle reduziert das Programm automatisch den Gesamtbetrag entsprechend. Dann darf man natürlich die Rücklastschrift nicht übernehmen. Somit bleibt der offene Posten als Forderung bestehen.
Ich empfinde es als keine optimale Lösung, da somit nicht alle Bankbuchungen im Programm abgebildet sind, aber es scheint zu funktionieren.

Aber vielleicht kennt jemand doch noch eine bessere Möglichkeit.