Moin liebe Forianer,
bislang hatte ich die letzten Jahre keine Sorgen mit meiner Erklärung, aber dieses Jahr hat es mich erwischt.
Und zwar geht es um das Thema Freistellungsauftrag. Meine 801eur habe ich über drei Banken gesplittet. Das ging die letzten Jahre immer gut, weil ich die jeweiligen Beträge ausgereizt habe und damit war alles ok
Für 2021 sieht es etwas anders aus, da ich Änderungen am Depot etc. hatte ...
- Bei Bank1 habe ich einen Freistellungsauftrag über 346eur, von dem ich 346eur genutzt habe
- Bei Bank2 habe ich einen Freistellungsauftrag über 450eur, von dem ich 112,59eur genutzt habe
- Bei Bank3 habe ich einen Freistellungsauftrag über 5eur, von dem ich 0,06eur genutzt habe
Also in Summe 801eur verteilt und in Summe verbraucht 458,65eur genutzt, verbleiben also noch 342,35eur ungenutzt.
Ich habe also in WISO alle drei Steuerbescheinigungen erfasst, so sieht die Übersicht aus, siehe Screenshot:
Soweit, so gut. Vor der Erfassung der drei Steuerbescheinigungen war der Erstattungsbetrag 1883,29eur, danach 1975,06eur, also eine Steigerung um 91,77eur,
Nun, ich habe keine sonstigen Erträge aus Aktien, Mieten, Verluste etc. Also nur das, was ich im Screenshot eingetragen habe.
Wieso steigt die Erstattung dann nicht um den noch ungenutzten verbleibenden Pauschbetrag von 342,35eur und nur um 91,77eur?
Was übersehe oder vielleicht auch verstehe ich hier nicht?
Bin über jeden Hinweis dankbar, der mich schlauer macht!