Darstellung Energiebilanz für die Mietwohnung

  • Inzwischen wird in vielen Objekten besonders dann, wenn ein Messdienstleister seine "Fühler" ausgestreckt hat, mittels Fernabfrage der monatlichen Zählerstände eine Information den Mietern zur Verfügung gestellt.

    Beigefügt eine Energiebilanz, die von meiner Tochter aus dem hohen Norden kommt, dort ist eine GDM für die Ermittlung tätig. So sieht sie aus:



    Das dürfte so ausreichend sein.

    Nur so machen es in etwa die GDM, nur wie soll es bei einer Hausverwaltung, einem Eigentümer eines Objektes der/die selbst abrechnen, aussehen? Wer hat sich darüber schon Gedanken gemacht und hat sich vielleicht schon dafür interessiert?

    Vielleicht gibt es jemanden hier, der sich mittels Excel eine Datei erstellt, die für diesen Zweck anwendbar wäre?


    Ich selbst habe zwar unter Access eine Datenbank erstellt, wo auf "Knopfdruck" zu Objektdaten, Eigentümer, Mieter, Notizen und vieles mehr nachgeschaut werden kann, ohne im HV hin und her zu schalten.


    Sollte ein User hier für die Energiebilanz Darstellung schon etwas erstellt haben, dann bitte hier eine Info geben, wenn der eine oder andere eine Lösung sucht.

  • Aktuell Energieibilanz für 19 Wohnungen.

    Ich denke, das ist nicht für die gesetzlich vorgegebenen Werte einer Energiebilanz.


    Du hast zwar die Energie der Solaranlage eingebunden, die müsste ich für mein Haus ebenfalls machen, da auch mein Warmwasser mittels Solar erwärmt wird, doch das was gefordert ist, wie die monatliche Energiebilanz zum Vormonat und ab 2023 auch zum Vorjahr berechnet und dokumentiert wird.

    Wie das auszusehen hat, ok da kann man verschiedene Grafiken aufbauen.


    Was aber wichtig ist, dass für jede Wohneinheit eine eigenständige Bilanz erstellt wird. Den Vergleich zu anderen Verbrauchsdaten wird dann schwer sein, wenn du nur ein Objekt abrechnest. Vielleicht gibt es gebietsbezogen auch eine statistische Auswertung irgendwann einmal, dann könnte man diese einbinden.


    Wie gesagt, die Arbeit die du dir machst, wird dem Thema nicht gerecht.

  • Hallo zusammen,

    dieser Artikel bzw. der darin enthaltene Verweis ist ganz hilfreich:

    Neue HeizkostenV: Mieter müssen jetzt monatlich informiert werden
    Die neue Heizkostenverordnung (HeizkostenV) kann nach dem Beschluss des Bundeskabinetts vom 24. November in Kraft treten. Ein zentrales Element der…
    www.energie-experten.org



    Ich habe daraus einmal die Übersicht, die hier relevant ist, extrahiert:

    EED_Verbrauchsmuster.pdf


    Als Orientierung sicherlich nicht schlecht.


    Beste Grüße

  • Als Orientierung sicherlich nicht schlecht.

    Genau, diese Unterlagen habe ich auch und möchte mich daran orientieren, daher die Frage, ob schon einer eine solche Möglichkeit der Erstelllung von Energiebilanzen erstellt hat.


    Mal sehen, ob sich doch noch einer meldet, der in der Richtung etwas hat. Das ist ja auch nur für die interessant, die auch die Heizkosten selbst abrechnen und daher vor dem Problem stehen, dies auch für die Mieter anzubieten.

  • as ist ja auch nur für die interessant, die auch die Heizkosten selbst abrechnen

    Da sitze ich mit dir im selben Boot. Bin gespannt, ob im HV etwas integriert wird, da es ja für die Verwaltung elementar ist. Und da die Zählerstände so oder so dort erfasst werden, sollte eine Visualisierung eigentlich kein großes Ding sein.

    Sofern dort allerdings nichts umgesetzt werden sollte, werde ich mir selbst was basteln und dann gerne hier teilen. Mir schwebt eine Weblösung vor, aus der sich alle Mieter die Unterlagen selbst ziehen können. Für mich wird das allerdings erst 2023/2024 interessant, da bis dahin noch Zähler ohne Funk installiert sind.

  • Zur Ermittlung müssten aber auch die Vergleichswerte "von irgendwoher" kommen, die stehen nämlich dem HV nicht so einfach zur Verfügung. Die eigenen Verbrauchswerte lassen sich ermitteln, aber der vom Gesetzgeber vorgegebene Vergleichswert kann nur vom Energieversorger kommen und muss dann im HV eingepflegt werden.

  • Da sitze ich mit dir im selben Boot. Bin gespannt, ob im HV etwas integriert wird, da es ja für die Verwaltung elementar ist. U

    Ja das ist da bereits enthalten, gehe unter "Stammdaten auswerten" dann auf Zähler/Verbräuche und dann fangen die Probleme an.


    Ich habe es für mein Zweifamilienhaus im März versucht zu erstellen, dafür habe ich die Verbrauchstände WMZ und Warmwasserzähler jeweils zum Monatsende eingegeben. Doch dann die nicht dokumentierten Probleme.

    Vermutlich würde es jeder auch so machen, denn ich habe zum letzten eines Monats den Stand eingegeben. Doch es kam ein Fehler, dass das Datum nicht korrekt wäre.

    Um es abzukürzen, es muss im Januar der Stand vom 28.1., dann vom Februar - klar - der 28.2. eingetragen werden. Dann wird die Energiebilanz vom 1.1.-28.1. zum 1.2.-28.2. berechnet. Mehr brauche ich nicht mehr zu sagen, denn im März muss dann der 28.3. genommen werden, denn der Februar hat ja nur 28 Tage.

    Dieses unsinnige Verfahren habe ich sofort beendet. Klar ist zwar, dass man die Tage eines Monats bei 28/29 Feb und 30 und 31 eigentlich nicht miteinander vergleichen kann. Doch laut HV wird es Anfang des Jahres alles mit 28 Tage verglichen, was ich als Unsinn ansehe. Und daher suche ich eine Lösung, wonach Monat mit Monat verglichen wird, das wäre auch für einen Mieter dann interessant, oder auch nicht.


    Und so sieht die Maske aus:


  • Ja das ist da bereits enthalten,

    Das war mir das dato überhaupt nicht bekannt - Danke für die Info. Werde ich mir mal näher anschauen.

    Aber nach deinen Erfahrungen wird es wohl auf eine eigene Lösung hinauslaufen. Da kann man dann ja durchaus auf Quadratmeter und Tag den Durchschnitt runterbrechen und hat eine valide Vergleichsbasis.

    aber der vom Gesetzgeber vorgegebene Vergleichswert kann nur vom Energieversorger kommen und muss dann im HV eingepflegt werden.

    Hier halte ich es für absolut vertretbar, andere Nutzer des Hauses als Vergleich heranzuziehen, da alle den identischen energetischen und anlagenspezifischen Grundlagen unterliegen. Die Rechtssprechung ist in diesem Punkt für mein Verständnis noch nicht eindeutig.

  • aber der vom Gesetzgeber vorgegebene Vergleichswert kann nur vom Energieversorger kommen

    Das wird auch nicht hinhauen, denn der Energielieferant bringt keine Informationen zu dem Warmwasserverbrauch bzw. die dafür notwendige Energie.


    Und leider kann man sowas im HV nicht einbauen, siehe meine Info vorher. Es gibt keine Möglichkeit einer Eingabe,

  • Hier halte ich es für absolut vertretbar, andere Nutzer des Hauses als Vergleich heranzuziehen,

    Das wird nicht gehen, wenn du ein Zweifamilienhaus und "paar" mehr hast. Aber eine Hausverwalter mit mehreren Wohneinheiten dürften da sicherlich besser dran sein.

  • Das "per Hand" ablesen und in Excel berechenen der Verbrauchswerte halte ich für nicht tragbar, wenn es auch monatlich gemacht werden muss. So wie ich die Thematik versteh braucht man 3 Komponenten um dies zu automatisieren :

    - Messgeräte (Wärmemengenzeähler, Wasserzähler) die Funkkfähig sind

    - ein sog. "Smart Getaway" der die Daten per Funk abliest und ins Internet überträgt

    - Eine Applikation (am besten in der CLoud), die aus den Daten ein monatlichen Bericht zusammenstellt und am besten auch gleich per Email an die Mieter verschickt.

    für die Messgeräte gibt es von verschiedene Anbeiter durch aus viel Angebote, bei den Gateway und Die App sehe ich aber nur Angebote von Gesamt-Anbieter, die für teueres Geld "alles aus eine Hand" anbieten.
    Meines Erachtens ziemlich teuer für ein Haus mit Anliegerwohnung.
    Hat jemand vielleicht aus dem Bereich Smarthome etwas in der Richtung gefunden ?

  • - Messgeräte (Wärmemengenzeähler, Wasserzähler) die Funkkfähig sind

    - ein sog. "Smart Getaway" der die Daten per Funk abliest und ins Internet überträgt

    - Eine Applikation (am besten in der CLoud), die aus den Daten ein monatlichen Bericht zusammenstellt und am besten auch gleich per Email an die Mieter verschickt.

    Um eine Energiebilanz anzeigen zu können, benötigt man, wie du teilweise angibst, Wärmemengenzähler für die Heizung und Warmwasserzähler. Wenn keine WMZ eingebaut sind sondern HKV wird es schon interessanter, denn die HKV messen in Einheiten, kWh ist aber als Stammfaktor notwendig. Da muss auch noch ein Weg gefunden werden, um dies darstellen zu können.


    Dein 3. Punkt bezieht sich auf die Messdienstleister, denn die werden Stepp bei Stepp die Objekte mit Übertragungseinheiten ausstatten, damit kein Ableser mit einem Datensammler da noch vorbei fährt. Das sind für die MDL notwendige Vorgaben, wenn sie auch die Heizkostenabrechnung machen, da braucht sich keiner mehr Gedanken über das Wie machen.


    Nur hier geht es im Moment darum, dass z. B. ein Hausverwalter, der die Heizkostenabrechnung mit erledigt oder ein Vermieter der ebenfalls selbst alles abrechnet, dass diese eine Lösung finden. Darum geht es.

    Und ich denke, dass das dann einmal im Monat abgelesen und in irgend ein Programm oder Excel Tabelle mit anschließender grafischer Darstellung eingegeben wird, und dann an die Mieter geht.

    Ein Zweifamilienhaus, dort wo der Eigentümer:in selbst drin wohnt, ist davon befreit, so wie bei mir :)


    (Werte aus meiner Aufzeichnung)

    Wie bereits angedeutet, ist das keine Darstellung, so wie es die Vorschriften es fordern. Du musst jedem Mieter (und nur dessen Verbrauch, nicht evtl. auch der anderen Mieter) sein eigenes Energieverhalten zeigen, nicht welchen Gesamtverbrauch das Objekt hat bzw. im Vorjahr hatte. Wer, wie du und ich, die Vorjahreswerte hat, der kann die jetzt schon mit dazu nehmen, auch wenn die Vorschrift ab 2022 gilt und erst ab 2023 so dargestellt werden muss.


    Deine Darstellung gibt nur den Brennstoffverbrauch über das Jahr an, nicht wieviel Energie in einer Wohnung in Verbindung mit dessen Warmwasser verbraucht wurde.

  • Hat jemand vielleicht aus dem Bereich Smarthome etwas in der Richtung gefunden ?

    Also ich habe in einer WEG vor einem Jahr dem Messdienstleister gekündigt und nehme die Zählerablesung sowie den Tausch (durch ein Sanitärunternehmen) nun selbst vor. Ich setze auf das Qundis-System. Die Zähler kann ich über ein Walk by Gerät auslesen, in eine Software übertragen und anschließend weiterverarbeiten. Für die Mieter DEUTLICH günstiger als über den Messdienstleister.

    Da die nun erforderlichen Auswertungen für die Mieter von vielen Dienstleistern zu enormen Preisen angeboten werden, werde ich wohl ein eigenes webbasiertes System aufsetzen. Monatlich die Zählerstände aus einer csv-Datei automatisiert verarbeiten und pro Mietpartei ein PDF erzeugen und online zur Verfügung stellen. Wie schon weiter oben geschrieben, teile ich das zu gegebener Zeit.

  • Ich setze auf das Qundis-System. Die Zähler kann ich über ein Walk by Gerät auslesen, in eine Software übertragen und anschließend weiterverarbeiten.

    Genau das empfehle ich für die, die ihre Abrechnung selbst machen. Eine Version wäre bei http://www.heizware.de nachzulesen, von denen habe ich 3 Objekte umrüsten lassen.

    So wie du beschrieben, ja die Mieter haben etwas davon, denn sie müssen keine Liegenschaftsgebühren, Porto und was weiß der Teufel alles bezahlen. Du kannst sogar den Datensammler über einen bestimmten Zeitraum abrechnen ,denn der kostet rund € 600,-.


    Ich suche jemanden, der mir meine Idee mittels VBA umsetzen kann, denn da denke ich mich mit Ü70 nicht mehr rein ;)

  • denn der kostet rund € 600,-

    Es gibt jetzt einen neuen Datensammler - der liegt nunmehr bei knapp 800€. ;)


    Nichtsdestotrotz in Summe alles günstiger und vor allem nervenschonender als über einen Messdienstleister.



    Ich suche jemanden, der mir meine Idee mittels VBA umsetzen kann, denn da denke ich mich mit Ü70 nicht mehr rein

    Ich lasse dir, sobald ich mit meinen Überlegungen/Umsetzungen auf der Zielgeraden bin, eine Info zukommen.

  • Es muss je nach eingesetzten Mess- und Verbrauchserfassungsgeräten sowie je nach Situation vor Ort nicht zwingend ein teurer Datensammler sein. Ein Raspberry Pi ist ggf. schon vorhanden, wmbusmeters zum Auslesen/Mitloggen gibt's gratis, unterstützt schon zahlreiche Zähler und passende USB-Sticks (z.B. CUL/nanoCUL, IM871a, Würth/Tarvos/Amber 8465/8665) kosten zwischen 30 und 60 Euro (setze alle Varianten erfolgreich ein, Preisstand: Frühjahr 2021, nicht erneut geprüft). Theoretisch tut's sogar ein DVB-T-Stick (nicht erfolgreich getestet).


    Bei der Weiterverarbeitung ist man völlig offen. Ich bekomme auf diese Weite z.B. seit Anfang 2021 von zentraler Position im Haus aus alle zwei Minuten von ca. 85 Geräten die Daten gesendet (über Nacht und sonntags schlafen allerdings die Wasserzähler) und schreibe sie in eine Influx-Datenbank, wo sie nach 24 Stunden auf einen Wert pro Tag und später auf einen pro Monat (um §6b HKVO Genüge zu tun) reduziert werden. Die Kurzfrist-Daten dienen in Absprache mit den Nutzern der automatischen Erkennung von Störfällen (z.B. Toilettenspülung schließt nicht mehr, hat schon dreimal viel Geld und Wasser gespart), die Langfrist-Daten könnten für die Nutzer grafisch aufbereitet werden (z.B. in Grafana), was ich momentan nicht mache, um das System nicht zum Internet hin öffnen zu müssen und mir die ganze Authenzifizierungsschiene zu sparen.


    Bezüglich einer Verbrauchsübersicht setze ich deswegen seit 2021 auf Excel, allerdings fehlen mir auch hier die Angaben in kWh. Deswegen gehen die Monatsendwerte nun auch (von Hand) in den Hausverwalter. Dort gibt es ja - wie schon erwähnt - in der Stammdatenauswertung nun seit einer Weile eine Ausgabe der monatlichen Verbrauchsübersicht. Die ist aus Sicht der Anforderungen der HKVO erstmal gar nicht soooo schlecht, weil hier endlich die Werte in kWh umgerechnet werden. Allerdings gibt es noch einige schwere Mängel und auch Hürden außerhalb des Verantwortungsbereichs von Buhl:

    • Es ist derzeit nicht möglich, die Verbrauchsübersicht für Wohnungen auszugeben, die von Eigentümern selbst bewohnt werden, nur für vermietete Wohnungen. Diesen Punkt hatte ich im April beim Support reklamiert und im letzten 16er-Update sollte das laut Changelog behoben sein. Ist es allerdings nicht. Weiterhin keine Ausgabe für Selbstnutzer, auch nicht mit 17.0.
    • Der Betreff ist fehlerhaft, er bezieht sich auf den falschen Paragraphen der HKVO. Richtig wäre §6a Abs. 2, genannt wird §6 Abs. 2 - dort geht es allerdings um Kostenaufteilung und nicht um die Verbrauchsübersicht. Auch das hatte ich reklamiert, ist immer noch falsch.
    • Bei mir kommt trotz vollständig für die vergangenen 12 Monate erfassten Werte stets die Warnung, es seien keine Warmwasserzähler vorhanden. Ich bin noch auf der Suche, was da die Ursache sein könnte. Warmwasser wird vom Programm ansonsten korrekt abgerechnet.
    • Es fehlt der Verbrauchsübersicht - auch das wurde schon festgestellt - die Angabe eines Verbrauchs in einem vergleichbaren Haushalt. Konkret gefordert wird ein "Vergleich mit dem Verbrauch eines normierten oder durch Vergleichstests ermittelten Durchschnittsnutzers derselben Nutzerkategorie." Das läuft aus meiner Sicht darauf hinaus, dass anhand irgendwelcher Formeln mittelfristig ein Normverbrauch pro Quadratmeter und/oder Person hinterlegt werden muss. Das Fehlen der Angabe, die schlechterdings vom Anwender, sondern vom Programm kommen muss, hatte ich ebenfalls reklamiert und darauf hingewiesen, dass im derzeitigen Zustand keine rechtssichere Verbrauchsübersicht erstellt werden kann. Das ist vor dem Hintergrund der beworbenen Rechtssicherheit problematisch.
    • Beim Einsatz von Heizkostenverteilern wird es in vielen Fällen an der Angabe der Basisempfindlichkeit scheitern, weil diese schlicht nicht in Erfahrung zu bringen ist. Meine Anfrage diesbezüglich beim Hersteller wird seit vier Wochen nicht beantwortet. Fairerweise: Dafür kann Buhl nichts, aber wenn man notgedrungen den Wert 1 hinterlegt, verkommt die Verbrauchsübersicht eben sehr zum Schätzeisen (was der Verbraucher natürlich nicht merkt - aber es führt das Ganze ad absurdum).

    Kurz: Aus technischer Sicht geht's deutlich billiger als auf "offiziellem" Weg, so oder so ist es aber aus meiner Sicht noch ziemlich viel Bastelei. Insbesondere wegen unklarer Datenlage bezüglich des Vergleichs mit dem Durchschnittsnutzer.

  • in Raspberry Pi ist ggf. schon vorhanden,

    Na das klingt doch mal spannend. Ein Raspberry ist bereits für das Loggen der Heizungswerte mit Influx-DB und Visualisierung auf Grafana vorhanden. Jetzt müsste ich nur wissen, welcher Stick der passende zu meinen Funkzählern ist. Ich habe Zähler mit dem Funkmodus c-mode 868 MHz wireless im Einsatz. Ein Tipp wäre super, dann mache ich mich an die Umsetzung.