Weil Geldeinlagen naturgemäß keine Gewinnauswirkung haben. Diese entsteht durch Buchung der entsprechenden Betriebseinnahmen/-ausgaben.
Du solltest eine eingehende steuerliche Erstberatung bei einem Angehörigen der steuerberatenden Berufe ins Auge fassen. 
Du solltest eine eingehende steuerliche Erstberatung bei einem Angehörigen der steuerberatenden Berufe ins Auge fassen.
Ja, aber die Guten in meiner Gegend nehmen derzeit niemanden und bei zwei anderen habe ich es schon versucht.
Der eine hat es aber nicht einmal auf die Reihe gebracht Corona-Hilfen zu beantragen. Irgendwann habe ich dann festgestellt, dass ich ohne Angestellte und als nebenberuflich Selbstständiger keine Hilfen bekomme. Ergo zum nächsten gewechselt.
Dieser wollte "morgen anfangen"...nach ca. 90 Morgen habe ich es dann wieder selbst gemacht.
Und wie gesagt, die, die mir empfohlen worden sind, sind überlastet.
Bisher habe ich die Erklärung immer problemlos selbst machen können, aber mit Corona sind ein paar Sachen dazu gekommen, bei denen ich an Grenzen stoße.
Weil Geldeinlagen naturgemäß keine Gewinnauswirkung haben. Diese entsteht durch Buchung der entsprechenden Betriebseinnahmen/-ausgaben.
Das habe ich schon befürchtet bzw. so ähnlich nachgelesen. Meine Hoffnung war, dass ich etwas übersehen habe. Anscheinend ist dem nicht so gewesen. Einnahmen und Ausgaben habe ich bereits größtenteils eingetragen. Anscheinend habe ich trotz der Verluste zu viel Umsatz/Gewinn gemacht, so dass meine Einlagen weg sind.
Danke für die schnelle Antwort.
Viele Grüße
Diomedes
Das habe ich schon befürchtet bzw. so ähnlich nachgelesen. Meine Hoffnung war, dass ich etwas übersehen habe. Anscheinend ist dem nicht so gewesen. Einnahmen und Ausgaben habe ich bereits größtenteils eingetragen.
Dann hast Du doch Deine Gewinnauswirkung durch Buchung der Einnahmen und Ausgaben. Doppelt geht ja nun wirklich nicht, oder möchtest Du auch Deine Geldentnahmen nochmals versteuern?
Doppelt geht ja nun wirklich nicht, oder möchtest Du auch Deine Geldentnahmen nochmals versteuern?
Das nicht, aber nachdem ich mein bereits versteuertes Privatvermögen in die Firma eingebracht habe, damit sie zahlungsfähig bleibt (z.B. Mieten), dachte ich, dass es eine Möglichkeit gibt, dies zu verrechnen, zumal ich mein Geschäft nicht geschlossen habe, sondern der Staat.
Hätte ich mich mittels Kredit verschuldet, wäre es zumindest über die Zinsen gegangen.
Wie überall gibt es Gewinner und Verlierer; und in diesem Fall ist mein Geld wohl weg.
Danke und viele Grüße
Diomedes
Das nicht, aber nachdem ich mein bereits versteuertes Privatvermögen in die Firma eingebracht habe, damit sie zahlungsfähig bleibt (z.B. Mieten), dachte ich, dass es eine Möglichkeit gibt, dies zu verrechnen, zumal ich mein Geschäft nicht geschlossen habe, sondern der Staat.
Du verstehst es anscheinend nicht. Und genau diese Miete für betriebliche Räume setzt Du doch im Rahmen der Betriebsausgaben ab. Damit hast Du Deine steuerliche Auswirkung. Bei anderen Betriebsgaben entsprechend.
Hätte ich mich mittels Kredit verschuldet, wäre es zumindest über die Zinsen gegangen.
Und was hätte Dir das gebracht? Noch mehr Betriebsausgaben mit den Zinsen und ein Gläubiger mehr, der Dir im Nacken sitzt. Und die Darlehenstilgung bringt Dir auch nichts.
Wie schon gesagt:
..... möchtest Du auch Deine Geldentnahmen nochmals versteuern?
