Eigentlich sollte das Programm doch mit solchen Obergrenzen umgehen können!?!
Kann es auch, sofern Du zutreffende Eingaben an den entsprechenden Stellen tätigst. Ohne bereinigte Screenshots lässt Du da alle potentiellen Helfer im Dunkeln tappen. 
Die Eingaben annehmen und bei der Berechnung berücksichtigen sind aber auch zwei Schritte. Ob die Eingabe zu weniger Steuern führt, sieht man ja erst bei der Berechnung. Eingeben kann (und sollte) man die Aufwendungen, aber ob sie dann in der Berechnung auch zu weniger Steuern führen, ist gesondert zu betrachten.
Eigentlich sollte das Programm doch mit solchen Obergrenzen umgehen können!?!
Kann es auch, sofern Du zutreffende Eingaben an den entsprechenden Stellen tätigst. Ohne bereinigte Screenshots lässt Du da alle potentiellen Helfer im Dunkeln tappen.
Sorry, im Laufe der Woche werde ich dazu kommen und mich um Klarheit bemühen. Danke einstweilen und sorry - Stress vor dem Feiertag 
Der Hinweis wird die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung betreffen - die werden nicht mehr berücksichtigt. Der Rest sind die gesetzliche Beiträge zu RV, KV und PV, die werden berücksichtigt, sind aber so hoch, dass keine weiteren Versicherungsbeiträge mehr angesetzt werden können.
Vielen Dank für den Hinweis. 
Bleibt noch die Frage, warum WISO diese Beträge berücksichtigt und mit einrechnet. Denn ein Fehler wurde nicht gemeldet - außer vom Finanzamt
Bleibt noch die Frage, warum WISO diese Beträge berücksichtigt und mit einrechnet. Denn ein Fehler wurde nicht gemeldet - außer vom Finanzamt
Was rechnet das Programm ein und das FA nicht? Was meldet das FA als Fehler und das Programm nicht?
Wenn Du das meinst:
Da ist doch ein Smilie, also alles ok. Dann ist das ggf. nur ein Darstellungsfehler, weil das FA eben teilweise andere, interne, Kennziffern verwendet, als es eben die offiziellen Vordrucke zulassen. Solche Darstellungs- oder Übermittlungsprobleme erläutert das Programm übrigens auch an anderer Stelle.
Und den Text enthält heutzutage nahezu jeder Steuerbescheid normal beschäftigter Arbeitnehmer mit nur etwas höherem Arbeitslohn, da die gesetzlichen Höchstbeträge ruckzuck durch die Lohnabzugsbeträge ausgeschöpft sind..
Weicht der Steuerbescheid oder die Steuererstattung ab? Was sagt das FA ggf. in den Erläuterungen zum ESt-Bescheid?
Ansonsten bitte auch beachten:
Burning Board 3.0: Screenshots in einem Forumsbeitrag einbinden
Screens einfügen - Anleitung für Vorgehen mit dem Windows 7 Snipping–Tool
Sorry, es gibt neben WISO noch ein paar andere Dinge zu bearbeiten 
. Aber wie im Screenshot (wenn auch nicht ganz korrekt eingebunden - ich gelobe Besserung) schon gezeigt hat das Programm den Betrag der Vorsorge akzeptiert, das FA aber nicht. Den Hinweis des FA habe ich ebenfalls dargestellt und der wurde ja auch zitiert. Meine Frage zielt genau darauf ab, dass eben am keiner anderen Stelle das FA die Beträge übernommen hat (alle anderen Beträge / Einträge sind gleich groß) nur hier sagt das FA "0" und das Programm akzeptiert. Und der Smiley beim Prüfen des Bescheides scheint mir ebenfalls falsch, weil ja die Auswirkung für uns negativ ist...
Und der Smiley beim Prüfen des Bescheides scheint mir ebenfalls falsch, weil ja die Auswirkung für uns negativ ist...
Nein, da der Smilie lächelt, solltest Du Dir einmal den Einkommensteuerbescheid selber, also den Papierbescheid, anschauen und diesen mit der Programmberechnung abgleichen. Da sollte dann keine Abweichung erkennbar sein.
Lächelnder Smilie = alles ok.
Wiederholt haben wir darauf hingewiesen, dass das FA teilweise eigene interne Kennziffern hat, die dann eben scheinbar zu Abweichungen von erklärten Angaben führen. Im Ergebnis ist das dann aber tatsächlich nicht der Fall.
Das Programm müsste mir doch schon beim Erfassen sagen, dass der Höchstbetrag bereits erreicht ist oder zumindest die Erstattung entsprechend geringer ausweisen. Ich weiß nicht, wo der Fehler liegen könnte.
Das ist doch ein ganz anderes Problem als hier im Thread behandelt. Das hast Du doch selber markiert. Zum einen Beitragsrückerstattungen der Krankenkasse zu Basisbeträgen Kranken-/Pflegeversicherung. Zum anderen ist dann offensichtlich eine Einzelveranlagung von Ehegatten beantragt, bei der sich eine Differenz aus Deinem/Eurem Antrag auf hälftige Aufteilung der beschränkt abziehbaren Sonderausgaben ergibt. Bei Letzterem könnte das FA die hälftigen Beträge des Ehepartners bei Dir anzusetzen vergessen haben.
Beides bitte mal über die erweiterte Forumssuche nachlesen, da schon öfters behandelt.
