WMZ für Warmwasser

    Guten Abend in die Runde!


    Ich habe ein vermietetes Mehrfamilienhaus für welches ich nun gerne die NK-Abrechnung für das Jahr 2023 machen möchte.

    Dazu habe ich mir den WISO Vermieter besorgt und stehe gerade vor einem Problem hinsichtlich der Zählererfassung.


    Es geht dabei um den WMZ für den Warmwasserspeicher. Wenn ich mit meiner Überlegung richtig liege, müsste es sich dabei ja um einen "Allgemeinzähler" handeln, oder?

    Falls dem so ist, stellt sich mir die Frage wie ich dessen Zuordnung vornehme und welcher Umlageschlüssen dafür verwendet werden sollte.

    Die abgelesene Einheit des WMZ ist kWh.


    Besten Dank vorab in die Runde für hilfreiche Hinweise diesbezüglich und einen schönen Restabend!

    Vielen Dank für die schnelle und hilfreiche Antwort!

    Ich habe den WMZ entsprechend in die Maske der Heizkosten eingetragen und nun wird dieser bei der Abrechnung berücksichtigt.


    Darf ich dann gleich noch eine 2. Frage stellen?


    Ich habe in dem vermieteten Mehrfamilienhaus im EG eine Wohnung vermietet, die eine Fußbodenheizung hat. Dadurch gibt es in der Wohnung keine Heizkörper und somit keine Heizkostenverteiler. An dem entsprechenden separaten Heizungsstrang für die Fußbodenheizung habe ich einen WMZ und diesen auch in der Maske "Zähler" samt Zählerstand in kWh eingetragen.



    Bei der vom Programm erstellten Heizkostenabrechnung werden nun aber für diese Wohnung im EG keine Heizkosten berechnet.


    Weißt Du vielleicht, was ich hier falsch gemacht habe?



    Danke vorab und schon mal ein schönes Wochenende!

    Besten Dank erneut für Deine schnelle Rückmeldung und die Excel-Datei.


    Kannst Du mir noch mitteilen, wie der Umrechnungsfaktor zwischen Heizkostenverteiler (Verbrauch in Einheiten) und WMZ (kWh) ist?


    Danke vorab und viele Grüße,

    Zitat von blumenmeer1

    Neues Beiblatt mit Eingabefelder und Ergebnis

    Ich bin erstaunt, bei dem ersten Beiblatt war der Faktor 4,956 zwischen EH und kWh. Jetzt bei dem neuen ist der Faktor 5,492, jetzt würde ich gerne wissen (auch für den Fragesteller) wo du diese Faktor her hast, daher bitte nenne uns die Quelle.


    Einfach Beiblatt zu nennen ist nicht gerade einladent, denn wenn ich einen Faktor angebe und nach einer Abrechnung ein Mieter fragt, wie ich da drauf gekommen bin, kann eich nicht sagen, frage den der es ins Netzt gestellt hat.

    Das ist ein einfacher Dreisatz. Hätte man aus der Formel lesen können.

    Sobald sich eine Einheit ändert, ändert sich auch der rechnerische Faktor

    Hat absolut nichts mit dem Faktor des Heizkostenverteiler zu tun.

    Wenn alle Heizkostenverteiler Faktor 1,0 haben komme ich zum gleichen Ergebnis.

    Wenn ich die Faktoren der einzelnen Heizkostenverteiler habe kann

    eine neue Ermittlung erfolgen.

    Und fange jetzt nicht noch an mit der Basisempfindlichkeit !

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    Zitat von blumenmeer1

    Das ist ein einfacher Dreisatz.

    Das habe ich doch nicht gefragt, sondern wie kommst du auf diese Werte der Faktor(en). Wie man rechnet, das solltest du einem Ing. zutrauen, dass er das kann.


    Also, wie kommst du an die verschiedenen Faktoren, wo hast du die her, denn wenn man hier etwas angibt sollte man auch die Herkunft angeben.

    Zitat von errjot

    Wie man rechnet, das solltest du einem Ing. zutrauen, dass er das kann.

    Scheinbar versteht der Ing. das nicht

    Hier die Erklärung:


    "Heizkostenverteiler sind keine Messgeräte, die kWh anzeigen. Sie zeigen nur dimensionslose Werte an"


    Laut Heizkostenverordnung muss der Energieverbrauch immer in kWh angegeben werden.

    Die Einheiten der HKV werden wie folgt umgerechnet:

    Ablesewert * Bewertungsfaktor * Basisempfindlichkeit.

    Es werden die Werte aller Heizkostenverteiler aufsummiert.

    Diese Berechnung soll näherungsweise die Heizenergie in kWh bestimmen.

    Wo soll ein Faktor herkommen ? Nicht der vom HKV

    Durch die Aufsummierung gibt es keinen festen Faktor

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