Wiso Vermieter

  • Also irgentwie komm ich nicht klar,
    habe ein 2 Fam Haus zu verwalten in dem ich selber Wohne.
    Eigentlich sollte es doch nicht so schwierig sein das Objekt anzulegen.
    Die Assistenten helfen aber nur bedingt weiter.
    Ich weiss nicht wie ich die Umlageschlüssel anlegen soll.
    Ich habe folgende Zähler im Haus: Hauptwasseranschluss, Nebenzähler Kaltwasser Mieter, WWZ für jede Wohnung, WMZ für jede Wohnung (KWH),
    Gaszähler (m³) fürs Haus.
    Fängt schon beim Gaszähler an, wo lege ich ihn an, wie berechnet er die gezählten cm³ in KWH um usw.
    Gibt es einen externen Service der einem einmalig ein Objekt anlegt, gegen Bezahlung natürlich. Es sollten sich hier natürlich auch die "Profis" unter euch melden, denke wer da schon länger mit arbeitet hat da kein Problem mit. Hab einfach da gefühl das Prog. ist zu mächtig für mein 2 Fam Haus.
    Wie errechnet das Prog z.B meinen eigenen Kaltwasserverbrauch? Hab ja nur den Hauptzähler und den Nebenzähler Mieter, um Warmwasser zu erzeugen braucht es ja auch Kaltwasser was ich bezahle.
    Irgentwie blick ich da nicht durch.
    Kann einem die Hotline bei der Objektanlegung begleiten?


    Fragen, Fragen, Fragen


    Gruss
    Heinz


  • Habe meine Frage nochmal hochgeholt, komme mit dem Prog nicht klar.


    Hab auch nicht die Zeit dafür mich damit so auseinanderzusetzen.


    Deshalb nochmal die frage ob von euch einer lust und Zeit hat mir einmalig ein Objekt anzulegen(2 Fam. Haus), natürlich gegen entsprechende Entlohnung.


    MfG


    Heinz

  • Zitat

    Deshalb nochmal die frage ob von euch einer lust und Zeit hat mir einmalig ein Objekt anzulegen(2 Fam. Haus), natürlich gegen entsprechende Entlohnung.


    Dafür gibt es Firmen, die so etwas professionell machen. Man nennt das *Hausverwaltung*, und du bist alle deine Sorgen los.


    MfG Günter

  • uups, garnicht mitbekommen das wer geschrieben hat.


    Also ich Wohne in 32427 Minden,aber ich denke mal das Entfernungen doch kein Problem darstellen sollten.


    Zu Günter:


    Also ne Hausverwaltung für eine Einliegerwohnung ist wohl nicht das Passende Instrument. Mein Gedanke war halt es mit Vermieter selber machen zu können.


    Aber wie gesagt find ich selbst dieses Programm vollkommen "Oversized" um eine Einliegerwohnung abzurechnen.


    Gruss


    aus Minden



  • Also ich Wohne in 32427 Minden,aber ich denke mal das Entfernungen doch kein Problem darstellen sollten.


    Wie soll das gehen??? Willst du mit sämtlichen Belegen und Akten durch die Gegend fahren??? Es werden sämtliche Daten in Zusammenhang mit deiner Immobilie benötigt, ferner genaue Kenntnis über die Immobilie für die Zähler usw.


    Nebenbei hat das Programm doch auch einen *Einrichtungsassistenten :)


    ?( MfG Günter


  • Wie soll das gehen??? Willst du mit sämtlichen Belegen und Akten durch die Gegend fahren??? Es werden sämtliche Daten in Zusammenhang mit deiner Immobilie benötigt, ferner genaue Kenntnis über die Immobilie für die Zähler usw.


    Nebenbei hat das Programm doch auch einen *Einrichtungsassistenten :)


    ?( MfG Günter


    Also irgentwie werde ich hier nicht verstanden, es soll keiner die Abrechnung für mich erstellen.


    Macht wirklich keinen Sinn.


    Es geht darum einmalig bei der Einrichtung zu helfen, und ich wüsste nicht warum man dafür "Akten" und Unterlagen durch die Gegend fahren muss.


    Irgendwie ist es auch müssig über Durchführbarkeit oder nicht, mit "Dritten" zu unterhalten.


    Entweder fühlt sich jemand berufen oder nicht. Und das könnte jeder sein der sich mit dem Prog auskennt, und willens ist mich zu unterstützen.


    Es muss ja nicht Günter machen, also lass gut sein ;)



    Heinz

  • Hallo,


    ich verstehe Ihr Anliegen schon, glaube ich. Ich dachte halt, es wäre einfacher, wenn man sich zusammen an den Rechner setzt und durch's Programm hangelt - habe nämlich schon oft am Telefon meiner 400 km entfernten ostwestfälischen Verwandtschaft Support geleistet, das war nicht immer einfach...


    Ich selbst arbeite mit dem Hausverwalter 2009, wobei die beiden Programme scheinbar weitgehend gleich sind. Wie stellen Sie sich die Unterstützung denn vor?


    Nun noch etwas zu Ihren eigentlichen Fragen: Soweit ich es sehe, müssten Sie auch für Ihre Wohnung einen Kaltwasserzähler anlegen, dem Sie solch einen Zählerstand zuordnen, dass der Verbrauch angezeigt wird, den Sie manuell aus der Differenz zwischen Hauptwasserzähler und Mietwohnungskaltwasserzähler sowie den beiden Warmwasserzählern errechnet haben. Ich meine, dass das Programm davon ausgeht, dass in jeder Wohnung alle Einzel-Zähler vorhanden sind, deshalb dieser Umweg. Ich kenne keine Möglichkeit, den Hauptwasserzähler selbst zu hinterlegen.


    Sie haben natürlich Recht, für Warmwasser braucht es auch Kaltwasser. Wenn Sie den Warmwasserzählern zwei Umlageschlüssel zuweisen (z.B. erster Schlüssel Wasser und zweiter Schlüssel Warmwasser), wird sowohl die verbrauchte (Kalt-)wassermenge berücksichtigt, also auch die benötigte Heizenergie in der Heizkostenabrechnung berechnet. Der Umlageschlüssel Wasser wird auch bei den Kaltwasserzählern eingestellt und findet beim Umlegen der Wasserkosten für das entsprechende Konto Anwendung (z.B. Konto 4150 Wasserversorgung).


    Den Gaszähler muss man nicht anlegen: die Gaskosten werden erfasst (Konto Brennstoffverbrauch), dabei wird auch die Menge (wie in der Jahresabrechnung des Versorgers aufgeführt) eingegeben. Für die Einheit haben Sie ja m³ hinterlegt. Das Programm benötigt für die Heizkostenabrechnung dann noch den Heizwert, der aber jedes Jahr auf der Abrechnung des Versorgers mitgeteilt wird (zumindest bei uns, denn auf der Abrechnung wird von m³ in kWh umgerechnet). Den Heizwert geben Sie so ein: Navigation Einnahmen/Ausgaben - Verbrauchsabhängige Heizkosten - hier einen neuen Abrechnungszeitraum erzeugen (gewünschtes Jahr) - Abrechnungsmodus auf Anhand des tatsächlichen Warmwasserverbrauchs einstellen - dann Eingabe der Daten zur Heizkostenabrechnung für alle Brennstoffkonten des Gebäudes anklicken - die erforderlichen Werte eingeben und Zählerstände ermitteln anklicken (natürlich müssen diese vorher bereits eingegeben worden sein). Der hier beschriebene Ablauf ist für jede Heizkostenabrechnungsperiode durchzuführen.


    Nun hoffe ich, dass der Hausverwalter 2009 in den beschriebenen Punkten mit dem Vermieter übereinstimmt... und Ihnen meine Erklärungsversuche helfen.


    Viele Grüße in meine alte Heimat


    Christian

  • Es muss ja nicht Günter machen, also lass gut sein


    Sorry, tut mir leid, wenn ich dich nerve. Ich würde es ja gerne machen, sogar ohne Bezahlung. Aber so wie du dir das vorstellst, geht es eben nicht. Du brauchst eben alle Unterlage über deine Immobilie und entsprechende Ortskenntnis über deine Zähler, usw.


    MfG Günter


  • Sorry, tut mir leid, wenn ich dich nerve. Ich würde es ja gerne machen, sogar ohne Bezahlung. Aber so wie du dir das vorstellst, geht es eben nicht. Du brauchst eben alle Unterlage über deine Immobilie und entsprechende Ortskenntnis über deine Zähler, usw.


    MfG Günter

    Naja. nerven ist was anderes :)
    Natürlich hab ich alle Unterlagen und entsprechende Ortskenntnisse in meinem eigenen Haus :D
    Mein Problem ist das Anlegen der einzelnen Konte und die Zuordnung der Zähler zu diesen Konten.
    Ich kann die Softwareentwickler nicht so ganz verstehen, die Sache so kompliziert zu gestalten.
    Warum werden nicht die vorhandenen Zähler abgefragt und den nötigen Konten zugeordnet.
    So viele unterschiedliche Zählerarten wirds wohl nicht geben, weil sie Zählen halt nur, und das ergebniss muss den Konten zugeordnet werden. Warum muss ich als Laie mich damit rum ärgern welcher Zähler zu welchem Konto gehört und warum.
    DAs geht ja schon stark in Richtung Buchhaltung das ganze, oder ist sogar eine.
    Für Hausverwalter macht das wohl sinn, aber nicht die in "Oma ihr klein Häusken" wohnen und ne Mietwohnung zur Dahrlehnsentlastung haben.
    Bin Aussendienstler und hab echt keine Zeit und Nerv mich damit (Programm) soo auseindersetzen zu können.
    Und einer Abrechnungsfirma, die das Objekt einmal angelegt hat und dann nur die Zahlen eintipt, will ich mir und meinem Mieter willen, nicht jedes Jahr das Geld hinterherwerfen.
    Wie gesagt ich find die Software viel zu kompliziert, es ist halt die Hausverwalter Version abgeschnitten.
    Deshalb aber genau so umständlich gedacht und gemacht.


    Heinz

  • Also jetzt sag nicht Ostwestfalen sind schwierig :D stur sindse sonst sind die ganz nett :)
    Also ich hab das Problem das ich Aussendienstler bin und nur am Wochenende zuhause bin.
    Da hab ich natürlich wenig zeit mich damit auseinderzusetzen.
    Und ich find die Software um viel zu viele Ecken gedacht, absulut nicht aus der Praxis für "normalanwender".
    Das ist nur eine Abgeschnittene Version von Hausverwalter, die für Ihren Anwendungsbereich ja OK sein mag.
    Leider wie so oft verlieren die Programierer den bezug zum User und zu Praxis.
    Wie sollte oder könnte es weitergehen?
    Können wir beim "du" bleiben, find das machts einfacher.


    Also ich muss ins Bett.


    Gruss