für den Übergang habe ich jedenfalls MG 2006 installiert, bis Buhl zur Vernunft kommt, oder ich eine Alternative, evtl Quicken, gefunden habe.
desweiteren habe ich auch alle anderen von mir von Buhl bislang bezogenen Produkte gekündigt.
Das ist für mich die einzig logische folgerung meines Protestes.
Ich halte es zwar einerseits für durchaus begrüssungswert, mir nicht mehr Jährlich den Papiermüll (Handbuch) für teuer Geld ins Haus zu schicken, erwarte dafür aber auch das die erworbene Software länger als ein Jahr funktioniert, auch wenn ich dann kein Update mehr bekomme.
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Worüber ich mich am meisten aufrege ist, das jeder andersdenkende gleich vermutet es ginge hier um das Geld...
"Geiz ist geil" ?
nein, da war ich noch nie ein Fan von.
Es sind die Fesseln, die einem hier durch die Laufzeitbeschränkung angelegt werden sollen, die mich erbost.
kriege ich nach 1 Jahr kein Update, wenn ich nicht erneut zahle, ok, kann ich mit leben.
Das Abrufen der Kontostände Online ist jedoch ein wesentlicher bestandteil der Software, das kann man nicht einfach nach einem Jahr abschalten.
Das ich hier überhaupt noch schreibe ist lediglich die Wut und enttäuschung, habe ich doch nicht wenigen eben diese Software empfoghlen, und nun muss ich jenen mitteilen, was Sache ist. damit sie noch ne Chance haben wieder auf 2006 zu wechseln.
Bei unserer Bank kann man jedenfalls Auszüge nur 1/4 Jahr lang abrufen.
Und den export der Kontobewegungen werden die meisten meiner Kunden selbst nicht hinbekommen. Andererseits verbietet mir der Anstand es bei Ihnen selbst zu machen.