Wohnnebenkosten - Nachtspeicher

  • Hallo,
    die Abbildung von Nachtspeicherzählern, die zwei Verbrauchsstände für Nacht- und Tagstrom kennen, ist in einer Maske nicht möglich. Da auch die Software für Vermieter dieses nicht bietet, wäre eine entsprechende Erweiterung der Masken nett, damit die gebeutelten Stromkunden einen schnellen Überblick über die Kosten bekommen.


    Die Erfassung als des Nachtspeicherstroms als separate Zähler ist umständlich. Ich nutze dafür zur Zeit Excel.


    Lichti

  • Zitat

    Die Erfassung als des Nachtspeicherstroms als separate Zähler ist umständlich.


    Aber zwecks genauer Abrechnung und Auswertung erforderlich und auch besser.


    MfG Günter

  • Dirk nicht ganz. Es ist ein Zähler mit 2 Zähleinrichtungen. Ich würde allerdings auch darin kein Problem sehen. Benennt man einen mit ZählernummerT und einen mit ZählernummerN hat man die notwendige Unterscheidung.


    Was mir allerdings in diesem Zusammenhang einfällt, wäre die Erfassung von Zählerständen ohne Benennung (zb. kw/h oder m³) für den Vergleich der Heizkosten. Aber das ist eher kosmetischer Natur.

  • Dirk nicht ganz. Es ist ein Zähler mit 2 Zähleinrichtungen. Ich würde allerdings auch darin kein Problem sehen. Benennt man einen mit ZählernummerT und einen mit ZählernummerN hat man die notwendige Unterscheidung.


    Was mir allerdings in diesem Zusammenhang einfällt, wäre die Erfassung von Zählerständen ohne Benennung (zb. kw/h oder m³) für den Vergleich der Heizkosten. Aber das ist eher kosmetischer Natur.

    Wenn Du den Brennwert pro m³ kennst (gibt es beim Lieferanten oder manchmal auf der Jahresabrechnung) sollte auch einer Umrechnung nichts im Wege stehen.

  • Wenn Du den Brennwert pro m³ kennst (gibt es beim Lieferanten oder manchmal auf der Jahresabrechnung) sollte auch einer Umrechnung nichts im Wege stehen.

    Nicht ganz. Es sind Takte die direkt am Heizkörper gemessen werden. Alle Takte aller Mieter ergeben den Gesamtverbrauch über den dann die individuellen kosten berechnet werden. Es hilft also wenig die Gasuhr abzulesen, wenn man die Verbrauche der anderen Mieter nicht kennt. Aber wie gesagt, ist eher kosmetisch. Ob nun Liter oder kw/h dahinter steht. Mir kommt es nur auf den vergleich zum Vorjahr an...

    • Offizieller Beitrag

    Es hilft also wenig die Gasuhr abzulesen, wenn man die Verbrauche der anderen Mieter nicht kennt. Aber wie gesagt, ist eher kosmetisch. Ob nun Liter oder kw/h dahinter steht. Mir kommt es nur auf den vergleich zum Vorjahr an...


    Jein ... prinzipiell hast du recht. Aber:
    Du kannst in MG Zähler mit jeder beliebigen Einheit angeben und immer dazu den Preis pro Einheit.


    Aus der Nebenkostenabrechnung geht hervor / kannst du errechnen wieviel eine Einheit kostet (ergibt sich aus Gesamtkosten/Gesamtverbrauch aller Mieter und dabei ist es egal ob es sich um Wasser, Gas, Heizung handelt) und diesen kannst du in MG eingeben. Sicher variiert dieser Wert leicht. Aber du kannst ja mal testweise die letzten Jahre durchrechnen - zumindest bei mir gibt es halbwegs brauchbare Wert. Letztendlich ist es ja so, dass in einem kalten Winter alle Mieter mehr heizen (> Gesamtkosten werden höher, Gesamtverbrauch steigt > Kosten pro Einheit bleibt gleich).


    Etwas anderes wird man (m.E.) in MG nicht realisieren können.


    Viele Grüße


    Sandro

    • Offizieller Beitrag

    Dirk nicht ganz. Es ist ein Zähler mit 2 Zähleinrichtungen. Ich würde allerdings auch darin kein Problem sehen. Benennt man einen mit ZählernummerT und einen mit ZählernummerN hat man die notwendige Unterscheidung.

    Na ja, ob die Zahhlwerke nun in unterschiedlichen oder demselben Gehäuse stecken, ändert an dem Problem bzw. seiner Lösung nichts. ;)

    Was mir allerdings in diesem Zusammenhang einfällt, wäre die Erfassung von Zählerständen ohne Benennung (zb. kw/h oder m³) für den Vergleich der Heizkosten. Aber das ist eher kosmetischer Natur.

    Das Problem verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Du kannst doch eigene Einheiten definieren (z.B. ZE = Zählereinheiten) oder auch einfach gar keine eingeben. Einfach die vorgeschlagene Einheit beim Anlegen des Verbrauchers aus dem Eingabefeld entfernen.
    Oder meinst Du etwas anderes?


    Gruß
    Dirk


    P.S.: Bitte solche Einfälle besser in eigenen Themen posten (kann man dann ja immer noch mit dem Ausgangsthema verlinken, wenn's notwendig erscheint), das ist einfach übersichtlicher.

  • Das Problem verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Du kannst doch eigene Einheiten definieren (z.B. ZE = Zählereinheiten) oder auch einfach gar keine eingeben. Einfach die vorgeschlagene Einheit beim Anlegen des Verbrauchers aus dem Eingabefeld entfernen.
    Oder meinst Du etwas anderes?

    Genau das meinte ich. Mir war aufgrund des Dropdown-Menues nur nicht klar, dass das so einfach geht. Dirk, Danke für den Tipp. Vielleicht sollte ich hier doch intensiver nachfragen...

    • Offizieller Beitrag

    Genau das meinte ich. Mir war aufgrund des Dropdown-Menues nur nicht klar, dass das so einfach geht. Dirk, Danke für den Tipp. Vielleicht sollte ich hier doch intensiver nachfragen...

    Na ja, auf jede Frage weiß das kollektive Gedächtnis des Forums zwar auch keine Antwort :borg: , aber fragen kostet ja nichts :)
    Allerdings muß ich in diesem Fall schon zugeben, daß die Möglichkeit etwas versteckt ist. Wobei es nicht ungewöhnlich ist, daß man in Feldern mit Vorschlagswerten auch eigene eingeben kann. In MG findest Du so etwas z.B. auch in den Buchungsdetails im Feld "Vorgang" u.a. vor.
    Gruß
    Dirk