Ergo hätte sie heute ausgeführt werden müssen.. -ist sie aber nicht!
Wenn Du den Auftrag definierst, so wirst Du unten in der Zusammenfassung lesen können, daß die einzelnen Aufträge im Onlinecenter nur angezeigt werden. Sie haben den Status "zurückgestellt". Damit man immer noch selbst entscheiden kann, ob sie schon abgeschickt werden sollen.
Gruß
Dirk
Dann weiß ich ja jetzt, warum ich meine Daueraufträge und Terminüberweisungen immer direkt bei den Banken gemacht habe, die Entscheidungen habe ich nämlich bereits getroffen, wenn ich sie einrichte...
Dann weiß ich ja jetzt, warum ich meine Daueraufträge und Terminüberweisungen immer direkt bei den Banken gemacht habe, die Entscheidungen habe ich nämlich bereits getroffen, wenn ich sie einrichte...
So ist es. Sonst wüßte keinen Grund, warum man diese Daueraufträge in MG anlegen sollte statt bei der Bank zu hinterlegen.
Gruß
Dirk
Moin Pit,
eine regelmässige, für den 14. geplante (bzw. bei der Bank hinterlegte) Zahlung hat einen Vorlauf von 2 Tagen. Ergo hätte sie heute ausgeführt werden müssen
Nein, da der 14. ein Sonntag und somit auch kein Bankarbeitstag ist, wird der Auftrag erst am Montag ausgeführt.
Das würde im Umkehrschluß bedeuten, daß man von Vornherein ein anderes Datum, als das geplante eingeben müßte...!?
Kann es sein, dass du die Funktion der Vorlaufzeit missverstehst? Mit dem Vorlauf wird die Eintragung in die Liste der erwarteten Buchungen geregelt und nicht - wie du wahrscheinlich vermutest - zwei Tage vor dem geplanten Termin bankseitig ausgeführt.
Gruß
Jürgen
Kann es sein, dass du die Funktion der Vorlaufzeit missverstehst? Mit dem Vorlauf wird die Eintragung in die Liste der erwarteten Buchungen geregelt und nicht - wie du wahrscheinlich vermutest - zwei Tage vor dem geplanten Termin bankseitig ausgeführt.
Stimmt, das "bakseitig" habe ich ganz ausgeblendet (das "bzw." hat mich anscheinend davon abgebracht). Meine Aussagen gelten natürlich nur für einen internen, in MG hinterlegten DA. Bankseitig spielt die Vorlaufzeit natürlich keine Rolle.
Gruß
Dirk
Danke! -Jetzt 'hammas'. Ich hatte mich über Dirk's ersten Post schon gewundert!
Da bei mir allerdings kein entsprechender Hinweis erfolgt..; könnte man ja demnächst mal darüber nachdenken, sich ausschließende Kriterien (Online + Vorlauf) zu deaktivieren 
-das verwirrt doch bloß!
THX
Pit
Da bei mir allerdings kein entsprechender Hinweis erfolgt..; könnte man ja demnächst mal darüber nachdenken, sich ausschließende Kriterien (Online + Vorlauf) zu deaktivieren -das verwirrt doch bloß!
Stimmt, an der Stelle ist es irreführend und hat in dieser Konstellation (direkte Hinterlegung bei der Bank) keine Auswirkung. Etwas anderes wäre es, wenn man den DA zunächst in der Zahlungsverwaltung hinterlegen würde.
Gruß
Dirk
Da bei mir allerdings kein entsprechender Hinweis erfolgt..;
Hallo zusammen,
ich hatte vor einigen Tagen ein längeres Netviewer-Gespräch mit dem Buhl-Support (s. auch Bestandsabfrage löscht Vorlauftage). Dabei ging es auch um die Funktion der Vorlaufzeiten und deren Anzeige in der Zahlungsverwaltung. Es ergab sich folgendes:
Die Vorlaufzeiten haben eigentlich nur eine Erinnerungsfunktion, wenn man den Auftrag nur in MG hinterlegt, damit er dann rechtzeitig an die Bank geschickt werden kann (siehe auch Beitrag von Dirk). Da ich alle meine Aufträge aber bei den Banken direkt hinterlegt habe, wurden meine Eingaben in der Zahlungsverwaltung vom System per Ultimo Oktober wieder auf "Null" gestellt, da sie ja da eigentlich gar nicht nötig sind.
Aber:
Das war - wie im anderen Thema ja beschrieben - bei mir aber nur bei den Sparkassenkonten so, bei den Postbankkonten blieben die Vorlauftage stehen, sodaß es zur Zeit auch möglich scheint, dass die Vorlauftage unter dem Gesichtspunkt "Ankündigung einer Buchung" mit Blick auf die Liquiditätsänderung gesehen werden/programmiert wurden oder gesehen werden sollten. So zumindest hatte ich sie auch eigentlich verstanden und erwartet.
Buhl prüft zur Zeit den Vorgang und wird sicher eine Vereinheitlichung des Verfahrens vornehemen. And by the Way: Bei der Gelegenheit wurde auch geklärt, warum die Kategorie in der Zahlungsverwaltung wieder auf "Keine" gestellt wurde (weil es sich um Umbuchungen handelte!), aber auch hier war die Verfahrensweise uneinheitlich (bei Sparkasse ja, bei Postbank nein). Auch das wird bei Buhl untersucht.
Gruss Allzeit
Wenn ich es mir aussuchen könnte, so würde ich auf einem bestehenbleiben des Eintrages der Vorlauftage pochen. Ich halte dieses für sehr sinnvoll bei der Anzeige der erwarteteten Buchungen. Und zwar unabhängig davon, ob die Bank dieses wieder zurücksetzen will oder nicht. Wenn es also Buhl möglich sein sollte dieses als Auswahl anzubieten ... ich will es haben!!!
Falk
Wenn ich es mir aussuchen könnte, so würde ich auf einem bestehenbleiben des Eintrages der Vorlauftage pochen. Ich halte dieses für sehr sinnvoll bei der Anzeige der erwarteteten Buchungen.
Ich wüßte nicht, daß diese grundsätzlich zur Disposition stehen. Es geht nur darum, die Eingabe an den Stellen einheitlich zu deaktivieren, wo sie praktisch wirkungslos sind (siehe oben).
Und zwar unabhängig davon, ob die Bank dieses wieder zurücksetzen will oder nicht.
Die Bank hat darauf keinen Einfluß, ist eine interne MG-Geschichte.
Gruß
Dirk
Aber das widerspricht sich nicht mit meinen Vorstellungen:
1. Die Vorlaufzeit gibt an, ab wann die ÜW in im Onlinecenter steht. Wird die ÜW an das ausführende Institut übermittelt, so greift die "Restvorlaufzeit" als Anzeige der erwarteten Buchung im Konto.
2. Wird die ÜW als Terminüberweisung erstellt und direkt mit Vorlaufzeit an die Bank gesendet, so wird ebenfalls die angegebene Vorlaufzeit als Zeitraum der Anzeige der erwarteten Buchung verwendet.
3. Daueraufträge mit angegebener Vorlaufzeit sind als Terminüberweisungen wie Punkt 2 zu behendeln.
Falk
Hallo Falk1,
das ist nicht der Punkt: Die Frage ist, sind die Vorlauftage nur als Erinnerung an eine Weitergabe einer ÜW an die Bank gewollt, dann fallen sie weg, wenn die DA oder Terminaufträge direkt bei der Bank hinterlegt sind, bzw. bei einer Hinterlegung in MG wenn die Weitergabe über das Onlinecenter an die Bank erfolgt ist.
Dann habe ich aber keine "erwarteten Buchungen" in den Buchungslisten mehr stehen und kann - so wie im Thema von DAU48 - die Anzeige der "Anstehenden Zahlungen" zur Kontrolle/Übersicht meiner Liqidität im Prinzip vergessen.
Oder aber, ich sehe die Vorlauftage grundsätzlich als Hinweis auf eine "erwartete Buchung/anstehende Zahlung zur Liqiditätskontrolle und sie bleiben unabhängig von allen Weitergaben in das Onlinecenter/an die Banken erhalten. So hatte ich es eigentlich auch erwartet und fände es gut. Ob das so tlw. sogar schon so ist, kommt oder kommen kann oder kommen soll, wird zur Zeit untersucht (s.o.)
Im übrigen wurde - nur der Vollständigkeit halber hier auch mal erwähnt - im o.a. Gespräch auch festgestellt, dass eine Änderung der Vorlauftage von 0 auf X zwar sofort zu einer erwarteten Buchung in der Buchungsliste führt, eine umgekehrte Änderung von größer auf kleiner (z.B. 29 auf 7) aber erst nach der nächsten Fälligkeit erfolgt, da das Feld nicht permanent mitgepflegt wird - nur wissen muss man es halt...
Gruss Allzeit
Wenn ich die Beiträge von Dirk richtig interpretiere, so ist die Vorlaufzeit erstmal nur als Zeit gedacht, in der die ÜW im Onlinecenter eingestellt wird. Das andere scheint ein "teilweise gewollter" Nebeneffekt zu sein. Deshalb eben meine Auflistung. Ich möchte keine Nebeneffekte sondern dieses Verhalten als gewolltes Programfeature mit den von mir genannten Verhaltensweisen. Das ist es, was ich im Endeffekt von Buhl erwarte.
Falk
