Aber ganz offensichtlich stimmen diese nicht!!!
Dann ist doch alles klar und wir brauchen nicht zu diskutieren. Schon garnicht, wenn man nicht weiß, was Du wie eingetragen hast.
Gruß
Dirk
Dann ist doch alles klar und wir brauchen nicht zu diskutieren. Schon garnicht, wenn man nicht weiß, was Du wie eingetragen hast.
Gruß
Dirk
Das ist doch sowas von >Banane<! -Die Grundkosten stimmen, die Verbrauchskosten stimmen, die Abschläge stimmen, die Ablesungen stimmen............ =>Die Nachzahlung stimmt nicht!
Aber es ist ja nix neues, das Definitionen 'unklar' -dem User unverständlich.. gesetzt werden!! Auch, daß der "Support" im sog. Forum eher aggressiv.., dem User feindlich gestimmt eingestellt ist: ist nichts neues!
=>Meine individuellen Daten helfen keinem Menschen weiter! Die Frage ist, wie /woher MG seine (nicht nachvollziehbaren!) >angeblichen< Daten bezieht und was es daraus macht (Erinnerung: 100% Abweichung!)
Pit, Berlin
Hallo Pit,
Die Grundkosten stimmen, die Verbrauchskosten stimmen, die Abschläge stimmen, die Ablesungen stimmen............ =>Die Nachzahlung stimmt nicht!
Das Wiso MG hier falsch rechnet ist mir auch schon bekannt, siehe dazu auch Falsche Berechnung der Grundpreises bei Verbrauchsdaten Wohnnebenkosten. Dass die Abweichung aber so groß ist, wundert mich dann doch.
Kann es sein, dass du einen Tag und damit eventuell einen Abschlag zu viel in deiner Ansicht ausgewählt hast. Damit meine ich Ablesedatum zum Beispiel 01.10. = neue Periode (obwohl eigentlich 30.09. = Ende alte Periode) und neuer Abschlag für das Folgejahr schon am 01.10. mit berücksichtigt. Wenn das nicht zutrifft, mach doch bitte einen Screenshot.
Gutes Neues Jahr
ibro
Das ist doch sowas von >Banane<! -Die Grundkosten stimmen, die Verbrauchskosten stimmen, die Abschläge stimmen, die Ablesungen stimmen............ =>Die Nachzahlung stimmt nicht!
Denke schon, dass ein Beispiel hier hilfreich wäre. Mir fallen spontan zwei Punkte ein, die zutreffen könnten:
1. Energieversorger berechnen i.A. 11 Abschläge auf 12 Monate, weil im 12 Monat die Endabrechnung kommt
2. Du schaust im aktuellen Monat nach, wobei MG auch nur anteilig für diesen Monat die Abschläge berücksichtigt
Da wir nicht wissen wie hoch Deine Abschläge sind, kann ich jetzt auch nicht direkt sagen, wo der Fehler liegen könnte und was die Abweichung bewirkt hat.
Zitat von PBerlinAuch, daß der "Support" im sog. Forum eher aggressiv.., dem User feindlich gestimmt eingestellt ist: ist nichts neues!
"Wie man in den Wald rein ruft, schallt es zurück!"
Gruß aus Berlin,
jens
Ach ja, Programmierer handeln natürlich mutmaßlich und programmieren falsche Formeln in Ihre Software. Mach ich ja genauso... 
Hallo ibro2
Kann es sein, dass du einen Tag und damit eventuell einen Abschlag zu viel in deiner Ansicht ausgewählt hast. Damit meine ich Ablesedatum zum Beispiel 01.10. = neue Periode (obwohl eigentlich 30.09. = Ende alte Periode) und neuer Abschlag für das Folgejahr schon am 01.10. mit berücksichtigt. Wenn das nicht zutrifft, mach doch bitte einen Screenshot.
Ich fürchte, ich kann Dir nicht ganz folgen...!? Wo soll ich denn "einen Tag bzw. einen Abschlag" zuviel eingeben?
Das Ganze ist doch fließend.....: bekannt ist doch lediglich wann die Herrschaften erscheinen und ggf. die Erhöhungszeitpunkte. Beispiel:
a) vom 01.01.2010 bis 28.02.2010 Grundpreis/Jahr €56,47; Preis/Einheit 0,19990; Abschlag €28,-
b) vom 01.03.2010 bis 20.04.2010 Grundpreis/Jahr €56,47; Preis/Einheit 0,16090; Abschlag €33,-
c) vom 21.04.2010 bis 31.12.2010 Grundpreis/Jahr €56,47; Preis/Einheit 0,16090; Abschlag €33,-
Der Abschlag wird stets pro Monat gerechnet =also keine Chance auf Doppeleingabe (meine ich..!) 
Zitat
Denke schon, dass ein Beispiel hier hilfreich wäre. Mir fallen spontan zwei Punkte ein, die zutreffen könnten:
1. Energieversorger berechnen i.A. 11 Abschläge auf 12 Monate, weil im 12 Monat die Endabrechnung kommt
Da wir nicht wissen wie hoch Deine Abschläge sind, kann ich jetzt auch nicht direkt sagen, wo der Fehler liegen könnte und was die Abweichung bewirkt hat.
Guter Ansatz! Aber auch nicht 100% passend. =>Defacto haben nun min. !3! Ablesungen statt gefunden.
1. Ich wechselte im März den Versorger;
2. Danach wurde der Zähler gewechselt;
3. Es erfolgten "Preisanpassungen" Erhöhungen!!
V.g. Beispiele sind durchaus real. Es sind (seit März) ca. 1710KWh verbraucht worden.
Zitat2. Du schaust im aktuellen Monat nach, wobei MG auch nur anteilig für diesen Monat die Abschläge berücksichtigt
Wie "schaue" ich in einem Monat nach?? -Bezieht sich die Nachzahlung /Erstattung nicht auf die Gesamt- Periode?? -Und hier wäre es sehr interessant auf welche!!!!
Zitat"Wie man in den Wald rein ruft, schallt es zurück!"
Nur hab' ich damit (hier) nicht angefangen 
!
Auch ist es nicht das erste Mal (defacto seit meinem ersten Post, wo ich es noch als Neulings- Phobie abtat...!!), daß mir Dirk zwar über den Mund fährt, jedoch nichts hilfreiches anzubieten hat!
UND! Wie Du siehst, kann daraus auch ein >normaler Tonfall< werden 
.
Ein anderer Ansatzpunkt war mir zwischenzeitlich noch eingefallen (hat sich aber zerstreut); ich dachte man müsse evtl. die Abschläge auch Netto eingeben -dem ist aber nicht so!
THX!!!!!
Pit, Berlin
"Wie man in den Wald rein ruft, schallt es zurück!"
Das schon, aber ich wüßte nicht, wann hier jemals der Support von Buhl aggressiv aufgetreten wäre oder jemanden feindlich gegenüber auftrat.
Gruß
Dirk
Und hier wäre es sehr interessant auf welche!!!!
von "Versorgerablese" zu "Versorgerablese" - Haken bei den Verbrauchsbuchungen.
Gruß
Norbert
Hallo PBerlin,
Danke für Deine Beispiele. Ich will noch einmal auf meinen ersten Ansatz zurückkommen. Hast Du mal auf Dein Konto geschaut, ob im Januar wirklich die 28,- EUR gebucht/überwiesen wurden? Das wäre ja ungefähr der Differenz-Betrag zwischen MG <-> Energieversorger.
Meine Vermutung bleibt nämlich immer noch, dass Dein Energieversorger im Monat der Endabrechnung (in diesem Falle höchstwahrscheinlich Januar) kein Abschlag verlangt. Bei mir ist es jedenfalls so. Mein Gaslieferant will erst wieder im Februar seinen Abschlag haben.
Hier liegt meines Erachtens ein kleiner Bug in MG vor, da MG immer davon ausgeht, monatliche Abschläge lückenlos zu buchen. Also ist in Deinem Fall einmal 28,- EUR zu viel in die Berechnung eingegangen. Wenn Du diesen von MG zu viel gebuchten Betrag wieder abziehst kommst Du auf Deine reale Nachzahlung (Rundungsfehler mal ausgenommen).
Schau mal nach und gib kurz Feedback! - Die Wohnnebenkostenabrechnung in MG ist vielleicht buggy, aber bestimmt nicht mutmaßlich falsch
Gruß aus Berlin,
jens
Hier liegt meines Erachtens ein kleiner Bug in MG vor, da MG immer davon ausgeht, monatliche Abschläge lückenlos zu buchen.
Du kannst entsprechende Lücken in die Grundkosten einbauen. Also Datensätze ohne Grundkosten für diese abschlagsfreie Zeit. Mache ich so für den von Dir genannten Fall des Monats ohne Abschlag. Ist aber nicht das gelbe vom Ei, ganz klar. Man muß ja immer einen Datensatz für den Beginn des Zeitraums und einen für das Ende.
Besser wäre es, wenn man konkret angeben könnte, wann welche Abschläge gezahlt werden. Mal davon abgesehen, daß einige der Abschläge sich auf verschiedene Verbraucher beziehen. Dazu gibt es entsprechende Verbesserungsvorschläge.
Gruß
Dirk
Besser wäre es, wenn man konkret angeben könnte, wann welche Abschläge gezahlt werden.
Jupp, oder wie wär es, wenn MG direkt die Abschläge aus den Buchungen verwendet? Hier ist doch der Verbraucher einer bestimmten Kategorie zugeordnet... Dann hat man auch die wirklich geleisteten Ist-Abschläge als Berechnungsgrundlage und nicht die Soll-Abschläge. Denn der Fall, dass man schlampig ist und mal einen Abschlag vergisst zu überweisen , ist im Wohnnebenkostenmodul auch nicht abgedeckt.
Gruß aus Berlin,
jens
Jupp, oder wie wär es, wenn MG direkt die Abschläge aus den Buchungen verwendet? Hier ist doch der Verbraucher einer bestimmten Kategorie zugeordnet...
Ja, das würde mir auch gefallen. Man müßte dann pro Verbraucher eine Kategorie anlegen, aber da man in MG 2011 nun mittlerweile auch die Budgets von Unterkategorien zusammenfassen kann, wäre das o.k.
Gruß
Dirk
Man müßte dann pro Verbraucher eine Kategorie anlegen,...
Ähnlich der Behandlung der Fahrzeugkosten, sprich der Einbeziehung von Buchungen über Reparaturen, Steuern usw. über die Kategoriezuordnung.
Ähnlich der Behandlung der Fahrzeugkosten, sprich der Einbeziehung von Buchungen über Reparaturen, Steuern usw. über die Kategoriezuordnung.
Ja, wobei es das bei den Wohnnebenkosten schon gibt. Nur nicht direkt beim Verbrauch.
Gruß
Dirk
Hallo nelkenjosef,
Danke für Deine Beispiele. Ich will noch einmal auf meinen ersten Ansatz zurückkommen. Hast Du mal auf Dein Konto geschaut, ob im Januar wirklich die 28,- EUR gebucht/überwiesen wurden? Das wäre ja ungefähr der Differenz-Betrag zwischen MG <-> Energieversorger.
Ja, aber was hat das Konto (die reale, monitäre Buchung) mit dieser "Pseudo"-Abrechnung zu tun?
Jein, die Nachzahlung fällt mit der ersten Rate zusammen, sonst wäre der Unterschied noch gravierender (€29 ->€88).
Auch hätte der (Nachzahl-) Betrag, nach der Argumentation von norbert mit der jetzigen Ablesung doch nun "0" sein müssen (und die Rechnung erneut beginnen), oder?
Meine Vermutung bleibt nämlich immer noch, dass Dein Energieversorger im Monat der Endabrechnung (in diesem Falle höchstwahrscheinlich Januar) kein Abschlag verlangt. Bei mir ist es jedenfalls so. Mein Gaslieferant will erst wieder im Februar seinen Abschlag haben.
Wir komme etwas vom Thema ab. Natürlich kommt es vor, daß der Versorger da was hin- und her rechnet..! Ist die Nachzahlung klein wird mitunter mit dem ersten /nächsten Abschlag verrechnet.
ICH wäre in der glücklichen Lage gewesen, meine Abschläge selbständig anzupassen...; wenn ich's denn gewußt hätte!
Bei mutmaßlich €29 Nachzahlung hab' ich mir da ehrlich gesagt nicht wirklich Gedanken darüber gemcht! Nun sind es €88, von welchen ich die erste Rate bereits abzog (s.o.) und somit auf €55 kam (meine 100% Abweichung!).
Damit verbunden (natürlich) eine kräftige Erhöhung, ab Februar, bei den Abschlägen. Da die letzte Ablesung also gar nicht so lange her ist (Zählerwechsel im April) kann ich mir derart riesige Abweichungen leider immer noch nicht erklären! (Einzigste, widerlegte These: die Berechnung erfolgt über einen längeren Zeitraum).
Ich habe eine ähnliche Kuriosität auf einem Kreditkartenkonto, evtl. eröffne ich dazu einen neuen Thread!?
Nun also nocheinmal konkret:
* Wann wird der Betrag Nachzahlung/Guthaben auf "0" gesetzt? Bei mir jedenfalls NICHT mit der Versorgerablese!
* Beziehen sich diese Daten evtl doch auf einen längeren Zeitraum?
Es war schlicht Glück, das diesmal Ablesung und Abrechnung so dicht zusammen lagen..; bei der GASAG kann das durchaus auch 2-3 Monate dauern. 
Gruß
Pit, Berlin
