Hallo,
folgendes Problem oder Frage:
Meine Bank hat mich nach Prüfung meiner EÜR darauf hingewiesen, dass meine Privatentnahmen zu hoch seien. Ich gehe hierbei von einem Gedankenfehlers des Bankangestellten aus, der eine solche Beurteilung nach Maßstäben für einen Bilanzierungspflichtigen selbstständigen gemacht hat. Da meine Privatentnahmen nicht höher als der Gewinn sind. Und als 4/3er ist dies doch auch nur logisch, da ich alles Geld, was nicht auf dem Geschäftsgiro verbleibt umbuche auf Spareinlagen oder Festgelder. Diese Buchungen tätige ich als Privatentnahme, da ich ja keine Rückstellungen bilden darf. Mach ich einen Denkfehler oder der Bankmitarbeiter? Alles Geld was über ist und ich für Steuer und Investitionen zurücklege muss ich doch als Privatentnahmen buchen. Erst wenn dann z.B. eine Investition getätigt wurde buche ich es wieder als Privateinlage auf das Geschäftsgiro.