Zertifikat kann nicht eingelesen werden

  • Guten Tag Ihr lieben Forummitglieder,


    wir nutzen die Kaufmann Pro-Version 2011. Im Dezember vergangenen Jahres haben wir aus dem Programm heraus ein Zertifikat bei der ITSG beantragt und dieses auch erhalten. Das Einlesen funktionierte unproblematisch.


    Zwischenzeitig wurde jedoch die Datensicherung eines neuen Mandanten, der auch den Kaufmann 2011 nutzt, jedoch ein eigenes Zertifikat besitzt, bei uns eingespielt. Nun ist es passiert, dass dieses Zertifikat unser eigenes überspielt hat und unseres nun nicht mehr vorhanden ist.


    Unser Problem nun: Wir können/dürfen das Zertifikat unseres Kunden nicht nutzen, da wir als Lohnbüro eigenständig arbeiten und WIR im Auftrag unserer Mandanten übermitteln. Leider können wir unser per E-Mail erhaltenes Zertifikat aber auch nicht mehr einspielen. Wir haben nun schon das Zertifikat des Mandanten gelöscht. Haben jedoch immer noch keine Möglichkeit, unseres einzuspielen. Laut ITSG-Support muss das Programm wieder auf den Zeitpunkt zurückgesetzt werden, bevor die Beantragung vorgenommen wurde. Das haben wir auch getan, leider ohne Erfolg. Wir können lediglich die .agv Datei in der "Zertifikatsantwort einlesen" eintragen, jedoch bleibt das obige Feld "grau", d.h. ich kann dort keine Datei einlesen/eingeben/einladen.


    Woran liegt es? Haben wir etwas übersehen? ?( Wir wären für jede Hilfe dankbar!!!! :S


    Liddy

  • Hallo Liddy,


    kenn mich damit zwar nicht sonderlich gut aus, hatte jedoch auch mal so ein Problem, Rückspielen der Datensicherung hatte bei mir damals funktioniert.


    Grüße vom Taunus - europe

    EDV = Ende der Vernunft - leider muß man sich diesem Fortschritt unterwerfen ;-))

  • Hallo,


    hatte das Problem 2008, da wollte nach dem Urlaub die Festplatte nicht mehr. Nach Erneuerung der FP habe ich Programm neu installiert, Updates gemacht und die Datensicherung der ext. Festplatte zurück gespielt, hat bei mir damals Problemlos funktioniert (Datensicherung muß leider von "vor dem Problem" sein, evtl. zwischenzeitlich erledigte Arbeiten müssen einzeln aus einer der letzten Datensicherungen eingespielt werden. - Seitdem werden alle Daten bei mir nurnoch extern gesichert.
    Mehr kann ich Dir leider nicht helfen, aber Franco wird morgen wieder ins Forum schauen und der hat bestimmt eine Lösung.


    Grüße vom Taunus - europe

    EDV = Ende der Vernunft - leider muß man sich diesem Fortschritt unterwerfen ;-))

    • Offizieller Beitrag

    Hallo liddy05,


    in Mandantenspezifischen Vollsicherungen werden auch die Zertifikate mitgesichert. Wichtig wäre es also,


    - eine Mandantenspezifische Vollsicherung zu finden, die


    - entweder das eigene eingelesene Zertifikat beinhaltet oder


    - die den Antrag auf das eigene Zertifikat vor Einlesen der Zertifikatsantwort der ITSG enthält.


    Wie erkent man eine Mandantenspezifische Vollsicherung?


    Führt man denn Assistenten zum Zurücksichern einer Datensicherung aus, kommt man zu einem Fenster "Wählen Sie die rückzusichernden Daten". Ist der oberste Eintrag hier "Benutzer", ist es eine Mandantenspezifische Vollsicherung, steht ganz oben "Protokoll", ist es eine "nur Mandant"-Sicherung.


    Hat man eine Mandantenspezifische Vollsicherung erwischt, klickt man im Fenster "Wählen Sie die rückzusichernden Daten" mit rechts, wählt "Keine selektieren" und setzt nur das Häkchen bei "Zertifikate, SV-Annahmestellen, Länder" (ist der 8. Eintrag von oben). Anschließend führt man die Rücksicherung bis zum Ende durch und hat anschließend das Zertifikat bzw. den Zertifikatsantrag wieder im Programm. Ist nur der Zertifikatsantrag drin, kann die Antwort der ITSG wieder eingelesen werden.


    !!!Wir empfehlen, vor dem genannten Vorgehen noch eine neue Mandantenspezifische Vollsicherung anzufertigen!!!


    Und bevor jetzt jemand auf falsche Ideen kommt: Wir empfehlen dringend, diese Vorgehensweise mit dem An-/Abhaken einzelner Bereiche beim Rücksichern ausschließlich beim Rücksichern der Zertifikate anzuwenden, weil man sonst Zugriffsverletzungen in der Datenbank riskiert!


    Mit freundlichem Gruß


    C. Diel

  • Guten Tag Herr/Frau C. Diel,


    jetzt nach einigen Tagen sind wir so vorgegangen, wie oben beschrieben. Und... es hat geklappt.


    Vielen, vielen Dank dafür!!!!! ^^ Diese Antwort hat uns 60,00 Euro erspart, wir waren nämlich kurz davor, ein neues Zertifikat zu beantragen... DANKE!


    Beste Grüße


    Liddy05

  • Hallo,


    ich habe jetzt auch das Problem das ich die Zertifikatsantwort: "******.p7c" nicht eingelesen bekommen, aber die Datei: "annahme-pkcs.agv" wird ohne Probleme eingelesen.


    Ich habe jetzt auch meine Datensicherungsplatte vor und zurück durchstöbert aber keine "Mandantenspezifische Vollsicherung" sondern immer nur eine "Mandant-Sicherung" ohne gesicherte Zertifikate gefunden.


    Ich setze die Software auch erst seit ca. 3-4 Wochen ein, da ich bisher die Löhne manuell "zu fuss" erstellt habe.


    Gruss

  • Immer mal mindestens eine mandantenspezifische Vollsicherung machen. Es hat allerdings schon seinen Sinn, dass die Software immer normale Sicherungen beim Beenden des Programmes vorschlägt und durchführt.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo the_virtuose,


    h habe jetzt auch das Problem das ich die Zertifikatsantwort: "******.p7c" nicht eingelesen bekommen

    Die Frage ist, ob das Zertifikat verwendet werden kann oder nicht, wenn in beiden Zeilen (der für die p7c und die agv) der entsprechende Pfad drin steht. Führen Sie ggf. das Einlesen der "Annahme.agv" noch einmal durch, schließen dann die Parameter mit "Ok" bzw. "Übernehmen" und starten das Programm einmal neu.


    Ich vermute zudem, dass Sie die neue Ansicht verwenden, daher klicken Sie nun auf "Datei > Informationen > Aktuelle Firma / Mandant > Meine Firma bearbeiten" und dort auf den Reiter "weitere Angaben". Stellen Sie sicher, dass das Häkchen bei "Lohn: DEÜV... Firma nimmt am Verfahren teil" gesetzt und ein korrektes Startdatum eingestellt ist. Als nächstes wechseln Sie im Bereich Personal auf "Übergeben/Auswerten > Auswerten & Übertragen > Beitragsabrechnungen übertragen". Hier können Sie prüfen, ob sich der Assistent zum Übertragen der Nachweise korrekt öffnen lässt. Bevor Sie tatsächlich etwas verschicken, empfiehlt es sich, über "Datei > Datensicherung > Datensicherung bereitstellen" eine "Mandantenspezifische Vollsicherung" anzulegen.


    Sofern bei einem der Schritte ein Fehler angezeigt wird, schildern Sie bitte genau, bei welchem Schritt und wie die Fehlermeldung genau lautet.


    Mit freundlichem Gruß


    Christoph Diel

  • Hallo Herr Diel,


    der Hacken zur Nutzung am DEÜV war gesetzt und ich habe dort als "Startdatum" den 01.01.2011 hinterlegt.


    Mein Problem ist das ich in der oberen Zeile gar nicht sagen kann wo sich die p7c Datei befindet, wogegen ich aber dem Programm sagen kann wo sich die agv datei befindet. Beide Datein liegen in ein und dem selben Verzeichnis.


    folgende Meldung kommt, wenn ich auf den Menüpunkt: "Beitragsnachweise klicke: Vor der ersten elektronischen Übertragung von SV - Meldungen und Beitragsnachweisen an die Einzugsstellen ist es erforderlich, die Erteilung eines Zertifikates beim TrustCenter zu beantragen. Über Registerkarte START - Gruppe VERWEISE - PARAMETER - SONSTIGE - ZERTIFIKATSVERWALTUNG wird dieses Zertifikat beantragt." Dabei will ich ja kein neues beantragen, da ich ja schon eins habe, nur schaffe ich das irgendwie nicht, diese "Antwort" einzulesen.


    Danach erschein das Fenster: "Lohnbuchhaltung: Parameter bearbeiten..." und wenn ich dort auf den Eintrag SV-Meldungen -> ändern anklicke kann ich ja unter dem Punkt: "Zertifikatsverwaltung" sagen, ob ich ein Zertifikat beantragen möchte oder eine Antwort einlesen möchte. Den Button "vom Internet einladen" kann ich in der oberen Zeile (für die p7c-Datei) auch nicht anklicken


    Gruss


    the_virtuose

  • Ich habe das selbe Problem! in den vergangenen Jahren habe ich Lexware genutzt und war zufrieden, mal abgesehen vom Preis. Also war ich auf der Suche nach einer Alternative und bin mit WISO Lohn Gehalt 2012 fündig geworden. So dachte ich :thumbdown: .


    Auch ich wollte mein vorhandenes Zertifikat einspielen, ohne Erfolg.
    INFO: Ich habe diese Zertifikat direkt auf der ITSG Website beantragt und alles war gut. Also nicht über Lexware oder sonstige Programme.


    Nach Stunden probieren, entschloss ich mich den technischen Support einzuschalten und die sagten mir das ich ein neues Zertifikat beantragen muss? Aber ich habe doch eins! Dieses habe ich erst im November 2011 auf der ITSG Website verlängert und auch bezahlt! Dies spielt keine Rolle es ist nicht möglich vorhandene Zertifikate einzulesen.


    Nun frag ich euch Herren von Buhl Support, ist es Euer ernst ein Programm zu schreiben wo ich zusätzlich 60€ (für Beantragung eines neuen Zertifikats) hinlegen muss damit alles funktioniert? :cursing:

  • Für den Fall das ich mal bei ITSG nachfragen soll:


    19. Was ist zu tun, wenn das Zertifikat nicht in die Software eingelesen werden kann?
    Der Ablauf der Zertifizierung im Trust Center ist ein genormtes Verfahren, dass nach fest vorgegebenen Regeln abläuft. Die Zertifikate werden vom Trust Center geprüft, so dass gewährleistet ist, dass die Zertifizierung selbst fehlerfrei abläuft.


    Kommt es trotzdem zu Schwierigkeiten beim Einlesen der Schlüsseldateien vom Trust Center, kann dies folgende Ursachen haben:


    Auf dem Transportweg wurde die Datei beschädigt, z.B. durch Virenscanner. In diesem Fall kann das Zertifikat jederzeit per Download über die Online-Antragsverfolgung neu abgerufen werden. Auf Anforderung kann die Datei auch per Diskette kostenpflichtig angefordert werden.
    Die Software kann die Dateien nicht verarbeiten, z.B. wegen unzureichenden Benutzerrechten des Betriebssystems, oder durch wiederholte Schlüsselgenerierung während der Beantragungphase, oder durch einen technischen Defekt des Systems (Festplattenfehler). In diesem Fall wenden Sie sich bitte entweder an Ihre Systemadministration, oder an das zuständige Softwarehaus ihrer Lohn- oder Abrechnungssoftware.
    HINWEIS: Bitte beachten Sie, dass die beauftragte Dienstleistung des Trust Centers mit der Veröffentlichung und der Bereitstellung eines Zertifikats endet, dazu zählt nicht die Verarbeitung der Schlüsseldateien mit der Software. Die Verantwortung über das verwendete System und die Software obliegt dem Antragsteller, das Trust Center hat hierauf keinen Einfluss. Ursachen seitens des Antragstellers, z.B. durch unzureichende Informationen, falsche Antragstellung, sowie technische Gründe, können vom Trust Center z.B. für Kulanzanfragen nicht berücksichtigt werden.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,


    @ the_virtuose:
    Prüfen Sie bitte einmal folgenden Punkt: Öffnen Sie im Lohnbereich die "Parameter > Sonstige > Zertifikatsverwaltung", öffnen Sie dann das Zertifikat und klicken darin auf den Reiter "Eigene Zertifikate". Hier sollte ein endgültiges Zertifikat enthalten sein. Wenn Sie erstmalig ein Zertifikat beantragen und dann die Zertifikatsantwort vom Trustcenter erhalten, lässt sich die erste Zeile, die p7c-Datei, einmalig einlesen, danach ist sie ausgegraut. Handelt es sich in IHrem Fall um ein sog. Folge-Zertifikat?


    Lesen Sie nun die agv-Datei ein ohne Fehlermeldung und erhalten dennoch bei der Übertragung den Fehler, dass kein Zertifikat vorhanden sei, erstellen Sie bitte über "Datei Datensicherung > Bereitstellen" eine Mandantenspezifische Vollsicherung. Anschließend klicken Sie im Programm (unter der neuen Ansicht) auf "Datei > Informationen > Einstellungen > Datenbank Manager", lassen das Feld "Suchbezeichnung" leer, klicken dann auf "Plus > Schnellstartverknüpfung erzeugen > Datenkonsistenzprüfung ... (mit Warnungen)" und dann auf "Plus > Schnellstartverknüpfung erzeugen > Alle Reorganisieren".


    Beenden Sie dann die Software komplett. Sie finden nun zwei neue Verknüpfungen auf Ihrem Desktop. Führen Sie darüber zuerst die Datenkonsistenzprüfung per Doppelklick aus, anschließend die Reorganisation. Öffnen Sie dann die kaufmännische Software erneut und lesen noch einmal das Zertifikat bzw. die Annahme.agv ein. Lässt sich auch dann die Übertragung nicht vornehmen, schicken Sie uns einmal Ihre Mandantenspezifische Vollsicherung inkl. Ihres Zertifikatskennwortes über https://kundencenter.buhl.de/ als Ticket zu. Wir werden dann hier vor Ort einmal prüfen, warum das Zertifikat nicht erkannt wird.



    @ diro:

    Nun frag ich euch Herren von Buhl Support, ist es Euer ernst ein Programm zu schreiben wo ich zusätzlich 60€ (für Beantragung eines neuen Zertifikats) hinlegen muss damit alles funktioniert?

    Wir entscheiden nicht, ob ein Zertifikat anerkannt wird, wird erteilen das Zertifikat nicht und wir bekommen kein Geld für das Zertifikat. Die ITSG verlangt ein neues Zertifikat, wenn Sie die Software wechseln. Wir hätten kein Problem damit, ein bereits anderweitig erworbenes Zertifikat zu übernehmen. Die ITSG lässt dies nicht zu. Ich verstehe, dass es sehr ärgerlich ist, trotz eines noch laufenden Zertifikates ein neues beantragen zu müssen. Allerdings sind wir nicht ganz der richtige Addressat für diesen Ärger.


    Ganz allgemein gesprochen: Sofern einmal ein Zertifikat nicht eingelesen werden kann, gibt es verschiedene Gründe, die man prüfen kann. Führt dies alles nicht zum gewünschten Erfolg, besteht immer auch die Möglichkeit wie oben beschrieben, nämlich uns eine Datensicherung zukommen zu lassen, damit wir die Daten hier vor Ort prüfen können.


    Mit freundlichem Gruß


    Christoph Diel

  • Hallo Herr Diel,


    wie sieht es denn umgekehrt aus d.h. private Key und Betriebsstammdaten aus dem Kaufmann exportieren und z.B. in datotaag importieren? Hintergrund: ich verwende den aktuellen WISO Kaufmann, benötige jedoch auch in Teilen die Lexware Suite und will es mit eigentlich sparen zwei 60€ Zertifikate erwerben zu müssen. Die ITSG weist übrigens jegliche Verantwortung bzgl. der mangelnden Portierbarkeit der Zertifikate von sich und schiebt den schwarze Peter den Softwareherstellen in die Schuhe, wie ich gerade aus einem unerfreulichem Dialog mit dem Herrn Ulrich Keller - Leiter Telematik der ITSG - leidvoll erfahren musste.


    Schönen Dank
    Talisa Gebhard

  • Hallo an Alle,


    bei mir war der Haken nicht gesetzt, bzw. konnte den nicht setzen.


    bei mir hat folgendes geholfen, ungaublich aber wahr:
    "Datei > Meine Firma xx bearbeiten > weitere Angaben"; Hier stellen Sie oben bei Typ "Meine Testfirma ein" und bestätigen mit "OK".
    Anschließen starten Sie WISO Kaufmann neu.
    Nun Wechseln Sie erneut auf "Datei > Meine Firma XX bearbeiten > Weitere Angaben" und stellen den Typ wieder auf "Meine Firma";
    Starten das Programm neu und prüfen Sie dann ob der Haken gesetzt werden kann.
    Das Zertikat konnte ich problemlos wieder einlesen.
    Vielleicht hilft dies; den Tip bekam ich von der Frau Riewert, Buhl Support. Schöne Grüße.


    Gruß

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,



    @ Talisa Gebhard:
    Lohn- und Firmendaten lassen sich exportieren über "Datei > Export". Allerdings kann es sein, dass dort die "Daten-Export"-Schaltfläche nicht erscheint. Dann ist ein Export des Lohnkontos auch im Programm selbst unter "Personal > Erfassung > Plus > Import/Export" möglich.


    @ RP.Stone
    Ein kleiner Zusatz: Ganz aktuell haben wir auch immer wieder Fälle, bei denen nach der Stilllegung des Virenscanners das Einlesen des Zertifikates und der Versand möglich sind. Das Ausschalten der Schutzprogramme erfolgt natürlich auf eigene Gefahr. Besser ist es immer, den Schutzprogrammen bestimmte Ausnahmen beizubringen, die auch für die Zukunft gelten.


    Mit freundlichem Gruß


    Christoph Diel

  • Habe erfahren, dass ein Update erscheinen wird, welches den Sachverhalt behebt. Dann sollen wohl die Zertifikate wieder wie am Schnürchen funktionieren.

  • Zitat von tgebhard


    Die ITSG weist übrigens jegliche Verantwortung bzgl. der mangelnden Portierbarkeit der Zertifikate von sich und schiebt den schwarze Peter den Softwareherstellen in die Schuhe, wie ich gerade aus einem unerfreulichem Dialog mit dem Herrn Ulrich Keller - Leiter Telematik der ITSG - leidvoll erfahren musste.


    Ich weise mal wegen dieser Unklarheit auf die Seite der ITSG selber hin. Dort steht folgendes:


    Daraus geht eindeutig hervor, dass das Einlesen des Zertifikates beispielsweise aus einer anderen Software aus genau diesen Gründen nicht gehen wird und daher die Schuld nicht bei Buhl zu suchen ist. Die Software arbeitet lediglich, wie die ITSG es vorschreibt.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,


    Kunden, bei denen derzeit Fehler beim Einlesen des ITSG-Zertifikats erscheinen, so dass die Übertragung der Beitragsnachweise und SV-Meldungen nicht vorgenommen werden kann, haben die Möglichkeit, unseren Support zu kontaktieren. Wir stellen diesen Kunden dann individuell ein Vorab-Update (Version 4120) zur Verfügung, mit dem das Einlesen des Zertifikats wieder möglich ist. Da es sich um ein Vorab-Update handelt, stellen wir dieses nicht allgemein zur Verfügung.


    Wer die Übertragung für den Februar bereits vorgenommen hat, braucht das Vorab-Update nicht, sondern kann auf das nächste reguläre Update warten, das im März erscheinen soll.


    Da wir mit dem Update 4120 verschiedene mögliche Fehlerursachen abgedeckt haben, wären wir auch für Rückmeldungen jener User dankbar, die die Vorab-Version installieren: Funktioniert die Übertragung nun wie gewünscht? Treten dennoch die bisherigen oder neue Fehlermeldungen auf? Gegebenenfalls werden wir dann noch einmal aktiv.


    Mit freundlichem Gruß


    Christoph Diel